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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 3.375 mal aufgerufen
 Synchronschaffende
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Nyan-Kun


Beiträge: 4.895

01.12.2019 18:18
"magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Jeder kennt sicherlich diese Momente.
Man schaut sich einen netten Film oder die Folge irgendeiner Serie an und dann ertönt diese eine Stimme aus dem Mund dieser Person oder einfach so aus dem Off als Erzähler
und sofort bekommt man dieses Leuchten in den Augen. Diese Gänsehaut sobald diese Stimmen einem ins Ohr geht und so viele Gefühle hervorruft oder einem erst mal erstarren lässt vor Ehrfurcht.
Es ist nur schwer zu begreifen oder irgendwie einigermaßen in Worte zu fassen (was auch ein Grund ist warum ich lange mit diesem Thema gehadert habe), aber am ehesten könnte man dazu „magisch“ sagen.
Mir geht es da vor allem um die Leute, die es wirklich drauf haben diese „Magie“ in ihrer Stimme heraufbeschwören zu können. Diese eine Gabe schon intus haben oder sie sich mit harter Arbeit angeeignet
haben und so es immer wieder, wenn auch nicht ständig, schaffen ihre Synchronrolle mit ihrer Stimme und ihrem Spiel zu veredeln und dadurch immer wieder für die magischen Synchronmomente sorgen für die
wir diese Leute so sehr lieben, so sehr vermissen, weil sie womöglich nicht mehr unter uns weilen und vielleicht auch den Anstoß dazu gegeben haben uns mit diesen Synchronstimmen zu beschäftigen.
Den Leuten dahinter und am Ende auch deren Werken und Leistungen.

Es mag natürlich auch Sprecher geben, die sonst eher solide sind, aber auch mal Bestleistung abliefern und überragendes geleistet haben. Diese Fälle würde ich hier in diesem Thread ausklammern.
Das ist eher etwas für den Sternstunden Thread. Zumal wie ich finde nicht jede Höchstleistung automatisch was „magisches“ an sich hat. Dazu gehört es meiner Ansicht nach mehr.
GGH fand ich z.B. in einigen Sean Connery Rollen großartig und überragend, aber soweit zu gehen und zu sagen, dass das wirklich „magisch“ war würde ich dennoch nicht.

Hier in diesem Thread könnt ihr die Leute nennen, die für euch im Synchron wirklich dieses gewisse etwas in der Stimme haben was sie für euch so magisch macht. Was haben deren Stimmen in euch ausgelöst?
Warum findet ihr sie so „magisch“? Was waren für euch deren Paraderollen, wo deren stimmliche Magie wirklich voll und ganz zur Geltung gekommen ist?
Es spielt dabei natürlich keine Rolle, ob das nun jemand aus längst vergangenen Synchronzeiten ist oder gar ein aktuellerer Fall
(auch wenn es sicherlich hier welche gibt, die meinen, dass es sowas heutzutage kaum noch gibt). Wichtig ist nur, dass ihr zu den Leuten auch was sagen könnt. Also nicht am Ende alles in hohles Namedropping ausartet.

Es kann sein, dass es zu gewissen Namen Meinungsverschiedenheiten geben wird, aber das gehört ja auch noch mit dazu und daraus kann sich hier sicherlich die ein
oder andere Diskussion bilden, aber bitte mit einem gewissen Respekt vor anderen Meinungen.

So genug dem Vorgeplänkel. Ich mache mal den Anfang:

Joachim Höppner: Für mich ist er der Inbegriff in Sachen stimmlicher Magie und ich bedauere es immer noch, dass er erst spät in die A-Riege der Sprecher
aufgestiegen ist und dann auch noch so früh verstorben war. Egal welche Rolle er sprach. Er gab denen immer etwas mystisches, sagenumwobenes, nachdenkliches,
berührendes oder auch respektvoll-erhabenes mit. Alles Dinge, die zusammengenommen wirklich eine magische Aura ergeben. Seine legendärste Rolle mit der ihn wohl so ziemlich jeder
assoziiert ist natürlich Gandalf in den „Herr der Ringe“ Filme. Mit was für eine Würde, Wärme und Weisheit er diese Rolle sprach und so episch machte macht einen immer noch sprachlos.
Das muss man selbst gehört haben, um das wirklich begreifen zu können und ich bin glücklich, dass er hier beweisen konnte was wirklich in ihm steckte. Für mich auch generell die Idealbesetzung für Ian McKellen.
Eckart Dux in den "Hobbit"-Filmen war auch nicht schlecht und ich mochte ihn auch für Gandalf, aber mit Dux kam der gute Graubart doch deutlich "leichtfüßiger" rüber als Höppner.

Für Clint Eastwood hat er zu meiner großen Überraschung ähnlich gut abgeliefert und durch seine magische Stimme die alte Aura dieser Hollywood-Legende perfekt ins deutsche übertragen können.
Allerdings stand seine Leistung da immer im Schatten seines verstorbenen Vorgängers und Eastwoods Idealbesetzung Klaus Kindler.
Eine andere kleinere Rolle, die mir durch Höppner immer noch im Gedächtnis hängengeblieben ist war der von Shaun Toub verkörperte Farhad in „L.A. Crash“.
Ich konnte die ganze Zeit mit dieser Figur mitfühlen. Wie er sich schwer tat mit seinem Laden, wie er fassungslos war als sein Laden verwüstet und geplündert wurde,
wie er wütend den Schlosser zur Rede stellte, weil er ihm die Schuld dafür gab, obwohl der Farhad empfahl sich eine neue Tür zu besorgen, was er nicht verstand und dann
das emotionale Gespräch mit seiner Tochter danach. Die Rolle an sich war schon gut, aber Höppner hatte das ganze schon sehr aufgewertet. Er gab Farhad eine gewisse Sanftheit,
Wärme und auch leichte Zerbrechlichkeit aus der Rat- und Hilflosigkeit resultierend. Das war absolut (ja, ich weiß, dass das Wort hier schon oft gefallen war) magisch.
Im Großen und Ganzen hat Höppner schon oft diverse Synchronrollen mit seiner Stimme veredelt. Lediglich bei Neusynchros oder wo er einen Schauspieler übernimmt steht er im Schatten
seiner Vorgänger, aber ansonsten war er für mich immer ein Garant für magische Synchronmomente gewesen.

Es gibt natürlich noch andere „magische“ Synchronstimmen für mich. Da wird demnächst sicherlich noch mehr von mir kommen. Fürs erste als Einstieg wär‘s das von meiner Seite.

DoMo77


Beiträge: 370

01.12.2019 20:31
#2 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Ganz klar und ganz vorne mit dabei: Peter Fricke als sensibler Erzähler à la "Amelie" oder "Idiocrazy".

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

02.12.2019 21:50
#3 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Ein magischer Beitrag, Nyan-Kun. Toll geschrieben. Interessanterweise hätte ich da auch über Achim Höppner schreiben wollen, von dem ich nach seiner Erweckung durch "Herr der Ringe" (die Rolle schürte auch etwas in ihm, stieß ein Tor zu einer neuen Art von Magie auf) so begeistert war, dass ich ihn mir sogar jedes Mal im Theater angesehen habe, wenn es sich ergab. Und ich kann berichten, dass er als "Hauptmann von Köpenick" einfach fantastisch war.

Spielfreude, die einem voll besetzten mittelgroßen Provinztheater einen tollen Abend bescherte. Richtig magisch war aber seine mehrteilige Lesung von "Don Quixote", die leider unvollendet bleiben sollte. Im kleinen Auditorium diese Stimme zu genießen, die sich, wie ein lebensfroher Fisch in der Brandung, in jede Facette hineinwarf und Bögen hinzauberte, wie ich sie weder davor noch danach hören durfte, ist bis heute eine meiner liebsten theatralischen Darbietungen überhaupt.

Ich war diverse Male am Broadway und West End, habe u.a. Patrick Stewart und Ian McKellen mehrere Male live erlebt. Achim Höppner war stimmlich noch gewaltiger. Ein Jahrhunderttalent. So einfach.

Da ich gerade wenig Zeit habe, sei versichert, dass ich noch diese Woche über einen anderen meiner absoluten Favoriten schreiben werde, dessen Talent ich schmerzlich vermisse.

Ulrich Gressieker.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.895

02.12.2019 22:21
#4 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

@DoMo77
Musste erst mal kurz nachdenken wer Fricke ist. Hab dann festgestellt, dass ich seine Stimme doch gut kenne ohne jedoch seinen Namen im Kopf zu haben. Eine sehr markante Stimme und der gute weiß seine Stimme auch ganz gut umzusetzen. Diese distinguierte Spielweise hat schon etwas magisches an sich, auch wenn sie an Herbert Weicker nicht herankommt. Mir kommt es aber schon so vor, dass Fricke nicht sonderlich oft Synchron gemacht hat, zumindest nicht übermäßig. In den letzten 15 Jahren hat er doch nur vereinzelt ausgewählte Synchronrollen angenommen.

@Dubber der Weiße
Da bin ich schon mal sehr gespannt auf deinen Beitrag zu Uli Gressieker. Mit ihm verbinde ich auch so einige Kindheitserinnerungen, wobei ich von ihm noch nicht so viele Rollen kenne, dass ich detailliert über ihn schreiben könnte.

Ich hatte mir auch überlegt was zu Rolf Schult zu schreiben den ich auch in die Kategorie "magische" Stimmen einordnen würde, aber auch da dasselbe Problem. Ich kenne nicht allzu viel von ihm. In "Beverlly Hills Cop" fand ich ihn ganz angenehm, aber in Verbindung mit der Rolle war das noch nicht zu 100% magisch. Von "Star Trek TNG" kenne ich nur einige Ausschnitte aus den jeweiligen Filmen und da fand ich Schults Picard instant magisch. Und das sagt einer, der mit dem ganzen Star Trek Kram nicht wirklich vertraut ist. Da können andere hier im Forum sicherlich mehr hierzu erzählen.
Diese eine Szene aus "Star Trek - Der erste Kontakt" hat mich jedenfalls auf Anhieb von Schults Magie überzeugt:


https://www.youtube.com/watch?v=Epq6FKF7qWU

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.704

03.12.2019 09:41
#5 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Ganz klar bei mir auch vorne mit dabei: Joachim Höppner. Überragend auch als Erzähler in WÄCHTER DER NACHT (bei Teil 2 war er dann leider verstorben). Hab mir manchmal sogar einfach nur die Eröffnung angehört, weil ich seine Stimme so geil fand.

Klaus Sonnenschein finde ich als Erzählstimme ebenfalls grandios (DIE VERURTEILTEN!!!), ebenso Andreas Fröhlich (GATTACA). Und Frank Glaubrecht hat Spielbergs KRIEG DER WELTEN in der deutschen Fassung auch geradezu veredelt.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

03.12.2019 09:47
#6 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Erstaunlich, wie sich bei diesem Thema die Geschmäcker ähneln. Bin ich voll bei euch, Glaubrechts unheimlicher Opener bei "Krieg der Welten" ließ mich damals im Kino richtig erschaudern. Einfach geil, was eine Stimme bewerkstelligen kann. Viel, viel stärker übrigens auch als Morgan Freeman im Original.

Ich finde, Glaubrecht hat verschiedene Stimmlagen. Kaum merklich, aber er verändert etwas von Darsteller zu Darsteller. So eine Art grundlegende emotionale Farbe, auf deren Basis er dann die Figur anmischt. Diese kühlere Art des Sprechens, die er hier anwendet, ist für mich seine David-Bowie-Stimmlage. Perfekt zu hören im von mir verehrten "Prestige" als Tesla. Glaubrecht ist einer der ganz großen Synchronzauberer.

Und Rolf Schult... oh, da gibt es viele prägnante Rollen. Ich hatte immer auf ihn und Anthony Hopkins für den vielfarbigen Saruman gehofft, damals, als sich die "Herr der Ringe"-Verfilmung abzeichnete. Das wäre was geworden.

Auf einen Schult-Beitrag freue ich mich auch.

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.704

03.12.2019 09:49
#7 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #4

Ich hatte mir auch überlegt was zu Rolf Schult zu schreiben den ich auch in die Kategorie "magische" Stimmen einordnen würde, aber auch da dasselbe Problem. Ich kenne nicht allzu viel von ihm. In "Beverlly Hills Cop" fand ich ihn ganz angenehm, aber in Verbindung mit der Rolle war das noch nicht zu 100% magisch. Von "Star Trek TNG" kenne ich nur einige Ausschnitte aus den jeweiligen Filmen und da fand ich Schults Picard instant magisch. Und das sagt einer, der mit dem ganzen Star Trek Kram nicht wirklich vertraut ist. Da können andere hier im Forum sicherlich mehr hierzu erzählen.
Diese eine Szene aus "Star Trek - Der erste Kontakt" hat mich jedenfalls auf Anhieb von Schults Magie überzeugt:

https://www.youtube.com/watch?v=Epq6FKF7qWU


Bei Rolf Schult als Picard geht nichts, wirklich GAR NICHTS, über die Schlusssequenz von TREFFEN DER GENERATIONEN. "Magischer" geht es nicht. Danach hätte eigentlich nichts mehr kommen dürfen:



(Das Bild ist natürlich fürn Arsch bei dem Video, aber hier geht es ja eh um den guten Ton.)

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

03.12.2019 09:54
#8 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Nun hör mal auf, Zwiebeln zu schneiden, Chow.

Für jene von uns, die Kinder des Sternenstaubs sind, ganz großes Kino.

Willoughby


Beiträge: 1.454

03.12.2019 10:28
#9 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Obwohl seine Stimme viel tiefer und kräftiger war als das Original, saß Glaubrecht speziell in "Vegas" auf den wunderbaren Robert Urich wie ein maßgeschneiderter Handschuh. Eine wahrhaft magische Kindheitserinnerung, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Hut ab!

Nyan-Kun


Beiträge: 4.895

03.12.2019 10:34
#10 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #6
Und Rolf Schult... oh, da gibt es viele prägnante Rollen. Ich hatte immer auf ihn und Anthony Hopkins für den vielfarbigen Saruman gehofft, damals, als sich die "Herr der Ringe"-Verfilmung abzeichnete. Das wäre was geworden.
Jetzt wo du Anthony Hopkins erwähnst. Schult war für mich schon immer die Idealbesetzung für ihn gewesen. In "Das Schweigen der Lämmer" hat Schult wunderbar demonstriert wie "böse Magie" klingen kann. Da gefriert einem jedes mal das Blut in den Adern, wenn man Schult als Hanibal Lecter hört. Dagegen konnte der mehr grob donnernde Kerzel nur verlieren.

Mr.Voice


Beiträge: 726

03.12.2019 11:57
#11 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Ach, ich finde, dass auch Kerzel das ganz gut gemacht hat.

dlh


Beiträge: 14.891

03.12.2019 12:32
#12 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Die einen mag es vielleicht langweilen, die anderen zumindest nicht überraschen, aber für mich hat(te) Michael Telloke solch eine magische Stimme. Ausschlaggebend war für mich die Leistung für "seinen" Lance Henriksen in "MillenniuM". Ganz unabhängig davon, in wie viel Schund Henriksen nach dieser Serie mitgespielt hat (leider wurde er zu einem dieser typischen B-Movie-Darsteller, die zwar jeden Film veredelten, sich zugleich aber weit unter Wert verkauften), hat er für mich eine Jahrhundertleistung abgeliefert.
Dabei würden manche vielleicht sagen, er wirkte gelangweilt, aber sein Frank Black war ein Meister der Subtilität, der das Meiste durch seine Augen bzw. das Spiel mit den Augenbrauen ausdrückte - mehr brauchte er nicht. Telloke hat diese feinen Nuancen während der gesamten Serie mit seinem Stimmspiel exzellent getroffen. Da reichten kleine Sätze, um eine Gänsehaut zu erzeugen. Die Imposanz durch Zurückhaltung, das machte für mich die große Magie aus. Viel mehr Worte will ich eigentlich gar nicht verlieren, sondern die Leistung selbst sprechen lassen. Henriksens Monolog mit dem Titel "Life of a Comet" aus der ersten Folge der zweiten Staffel im Original und dem deutschen Äquivalent. Das Original ist beeindruckend, die deutsche Version überragend. Größere Ehrfurcht habe ich während einer TV-Serie vermutlich nie verspürt.

Original: https://voca.ro/136k6whev8J
Deutsch: https://voca.ro/iE7CIRdlgm0

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

03.12.2019 12:52
#13 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Michael Telloke - der beste Alec Baldwin. Ihn hätte ich gern als Commander Sinclair in "Babylon 5" gehört. Seine Stimme war nah dran an der düsteren Poesie von Michael O'Hare. Sagt keinem was, aber der war meine Lieblingsstimme.

Wie Telloke in deinem wundervollen Beispiel das Wort "Bruckstücke" flüstert, ist grandios. Ganz anders als erwartbar.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.895

03.12.2019 13:12
#14 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

@Mr.Voice
Hab ja nicht gesagt, dass Kerzel schlecht war, sondern lediglich, dass er gegen Schult "alt" aussieht.

@dhl
Sehr schön geschrieben. Michael Telloke ist für mich einer der Sprecher, wo man erst anfängt sie richtig zu schätzen, wenn sie nicht unter uns weilen. Davor war er irgendwie immer selbstverständlich gewesen. Bei deiner Hörprobe musste ich irgendwie ständig an Andreas Fröhlich denken. Stimmlich verbindet beide nicht viel, aber vom Typ her könnte Fröhlich Telloke schon ziemlich nah kommen.

CrimeFan



Beiträge: 6.638

03.12.2019 13:32
#15 RE: "magische" Synchronstimmen Zitat · antworten

Rolf Schult als Picard war reinste Magie. Da wird wohl niemand mehr herankommt.

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