Ich hatte im unteren Teil, während du antwortetest nochmal was editiert, was du als Antwort auf den Beitrag sehen kannst. Bezüglich Soap usw... PS: Ich erfinde das Rad gern neu, wenn ich der Meinung bin, dass es bisher nicht richtig rollte... Ich ziehe das Unkonventionelle gern dem Konventionellen vor, wenn das Konventionelle aus meiner Sicht bisher keinen Sinn macht, den ich für die optimale Lösung halte. "Das, was alle machen" mach ich nur, wenn ich finde, dass es was bringt. Warum sonst sollte man es auch tun? Ich bin der Meinung dass ich mit meiner Aufteilung deutlich zeige, worauf ich hinaus will (wie viele Rollen spielt derjenige). Das wäre bei deinen Vorschlägen gar nicht möglich, da du auf den Aufbau der Serie und nicht die Rollen des Schauspielers eingehst. Ob Reihe, Soap oder Serie... der Schauspieler spielt ne Rolle und es ändert nichts daran. Würde ich dein System verwenden müsste ich einen Begriff wie "wiederkehrend" einflechten, um die Unterscheidung zwischen einer und mehreren Rollen zu treffen, der aber genauso undeutlich wäre, da sich das "wiederkehrend" genausogut auf den Schauspieler wie auf die Filmfigur beziehen kann. Sprich: Wir reden eigentlich von zwei verschiedenen Sachen. Du gehst vom Aufbau der Serie aus und ich von den Rollen. Außerdem ist es rum wie num ob ich "Serie - wiederkehrend" und "Serie - nicht wiederkehrend" schreibe oder "Reihe" und "Serie". Das eine sagt nicht mehr aus als das andere. Reininterpretieren kann man in beide Varianten was, aber das ist nicht der Sinn der Sache. -------- "Hühnchen oder Leberwurst?" Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"
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