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Dieses Thema hat 41 Antworten und wurde 5.978 mal aufgerufen
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RE: Lilli Palmer - Offene Fragen zur deutschen Synchronfilmographie
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Vielen Dank für die Infos.
Zitat Leider kommt mir die Sprecherin aus "Montparnasse 19" bekannt vor, aber ich kann sie nicht namentlich zuordnen - hast Du von dem Film vielleicht eine Aufzeichnung, aus deren Vorspann einige Sprechernamen vervorgehen? Leider waren im Programmheft, soweit ich mich erinnere, ausnahmsweise keine Sprecher aufgeführt. (Könnte auch hilfreich sein für den noch offenen Sprecher Lino Venturas.)
Mir liegt nur eine sehr schlechte Aufnahme von DDR 2 vor. Hierfür wurde leider nicht der DDR-Kinovorspann verwendet, sondern über einem Standbild DDR-Fernsehschrift eingeblendet. Der einzige Hinweis ist "Deutsche Bearbeitung VEB DEFA Studio für Synchronisation"; auch Buch und Dialogregie werden nicht genannt. Mir ist noch einigemaßen nachvollziehbar, dass man bei Westfilmen und gelegentlich Filmen der UFA-Jahre die Vorspänne im DDR-Fernsehen verändert hat, um bestimmte Informationen zu unterdrücken. Aber warum bloß hat man das auch bei DEFA-eigenem Material gemacht?
Alte Kinofilme nach Jahrzehnten nachträglich neu zu synchronisieren ist wie Süßstoff in einen guten alten Wein kippen: ungenießbar-pappige "Spätlese".
Was wären Jack Lemmon, Danny Kaye, Peter Sellers, Bob Hope und Red Skelton im deutschsprachigen Raum ohne die Stimme von Georg Thomalla ?
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Farb-Legende: blau = Spekulation, orange = Trailer-Besetzung, grün = endgültige Besetzung, rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung

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