Hallo,
ich habe im Urlaub in eine Sendung gezappt, in der Volker Brandt interviewt wurde.
Es wurde auch seine Tätigkeit als Sprecher erwähnt. Er meinte dann, dass sich die Zeiten verändert hätten, und leider immer öfter sehr "schlampig" und "geldsparend" besetzt wird.
Er meinte ausserdem, er wäre (seiner Meinung nach) der einzige Sprecher, der immer auf "seinen Promi (Michael Douglas)" besetzt worden wäre.
Grüße larawu

Das war doch sicher die "Aktuelle Schaubude" von letztem Freitag.
Die Woche zuvor war dort der Synchronsprecher Peer Schmidt zu Gast.
Ganz Unrecht hat der liebe Herr Brandt ja nicht und er hat seinen Michael Douglas wohl tatsächlich immer gesprochen, seit er durch die Straßen von Frisco gerast ist.

Gruß,

Hendrik
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Farb-Legende:
blau = Spekulation
orange = Trailer-Besetzung
grün = endgültige Besetzung
rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung

So ganz stimmt das aber auch nicht. Zum einen hat Brandt ihn nicht in jedem Film gesprochen: In NAPOLEON & SAMANTHA (USA 1972 / DF 1988) war es ein anderer! Zum anderen wäre er nicht der einzige Sprecher, der blabla ...: die Randolf Kronberg/Eddie Murphy-Kollaboration hat m.W. keinen einzigen Ausreißer.

Grüße, Fehmi

gleiches gilt angeblich für Dietmar Schönherr als James Dean...

Gruß
Martin
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Das stimmt, glaub ich, auch nicht ganz: Soweit ich mich erinnern kann, hatte James Dean in HAT JEMAND MEINE BRAUT GESEHEN? (USA 1952 / DF 1973) nämlich etwas Text und wurde NICHT von Schönherr synchronsiert.

Da fällt mir ein: Gab es zu diesem Thema nicht mal einen Thread von Mücke?

Grüße, Fehmi

Ich glaube ja.
Der müsset aber im "Stars & Stimmen"-Forum liegen.

Da gings um Schauspieler, die nur einen Sprecher hatten. Damals hieß es allerdings noch Brandt hätte Michael Douglas immer gesprochen...

Inhaltlich passen die beiden Threads zwar bisher zusammen, aber ich kapier' dabei nicht ganz worauf der Thread-Verfasser mit der Überscbrift hinauswill, die eigentlich das Gegenteil verrät, als die bisherige Diskussion über Besetzungen, die schon immer da waren und bei denen es nie einen Bruch gab.

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"Ich kann nichts unternehmen, du kannst nichts unternehmen, niemand kann was unternehmen, also bleibt alles hübsch beim Alten..."
Gerd Martienzen für Frank Wolff in "Das Grauen kam aus dem Nebel" (im Gespräch über die Möglichkeiten etwas zu ändern)