Jetzt ists nicht mehr lange hin... Ist vielleicht schon irgendein Trailer raus? Die große Frage: Wer spricht Joaquin Phoenix? Oliver Siebeck könnte ich mir für Phoenix und Cash eigentlich ganz gut vorstellen... Von den bisherigen Phoenix-Sprechern fände ich keinen wirklich ideal, aber am ehesten noch den aus "Signs". Vergessen, wer's war...
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "'Whiskey' war sein letztes Wort, dann schleppte ihn der Satan fort!" Arnold Marquis für Gilbert Roland in "Django - Die Totengräber warten schon"
Jupp, Burkhardt wäre klasse, zumal er ja nun auch in Berlin lebt. ... Ansonsten fände ich Nicolas Böll wie in THE VILLAGE als Alternative zu Burkhardt gut.
Gruß,
Hendrik
("Du hättest ihm auch sagen können, unser Sohn sei ein Pavian, und er hätte ihn trotzdem eingestellt." - Reinhard Kuhnert in EVERWOOD)
Reese Witherspoon wird im Trailer, wie auch in dem Film "Vanity Fair", von Ranja Bonalana gesprochen. Wird wohl wieder so bleiben und könnte eine Verleihentscheidung sein...
In Antwort auf:Die große Frage: Wer spricht Joaquin Phoenix?
Heute bei CINEMA TV liefen ein paar Ausschnitte aus dem Film, und Joaquin Phoenix hatte die Stimme von Tobias Kluckert - falls ich mich denn nicht komplett verhört haben sollte.
Gruß, Jan -------------------- "28 Tage, 6 Stunden, 42 Minuten, 12 Sekunden. Dann ist das Ende der Welt gekommen." (Donnie Darko) "Und was wäre, wenn Du in die Vergangenheit reisen und alle schmerzhaften und dunklen Stunden durch etwas Besseres ersetzen könntest?" (Donnie Darko) "Ich hoffe, dass ich, wenn die Welt untergeht, erleichtert aufatmen kann, weil es dann so viel gibt, auf das ich mich freuen kann." (Donnie Darko)
Oh, interessant. Würde jedenfalls WESENTLICH besser passen als der tiefe Ingo Albrecht. Wobei Kluckert junior ja auch, wenn er will, die Stimme ziemlich drücken kann, aber von Natur aus passt seine "normale" Stimme doch wesentlich besser zu Phoenix.
Gruß,
Hendrik
("Gehört dazu auch so ein MISSION IMPOSSIBLE-Ding, wo einer von der Decke hängen muss?" - Wanja Gerick in EVERWOOD)
In Antwort auf:Würde jedenfalls WESENTLICH besser passen als der tiefe Ingo Albrecht.
Wobei Albrecht's Stimme sich aber auch erst in den letzten Jahren so entwickelt hat. Vor 10-15 Jahren klang er auch noch wesentlich heller.
In Antwort auf:Wobei Kluckert junior ja auch, wenn er will, die Stimme ziemlich drücken kann
Er kann überhaupt ziemlich gut mit seiner Stimme spielen, finde ich.
Gruß, Jan -------------------- "28 Tage, 6 Stunden, 42 Minuten, 12 Sekunden. Dann ist das Ende der Welt gekommen." (Donnie Darko) "Und was wäre, wenn Du in die Vergangenheit reisen und alle schmerzhaften und dunklen Stunden durch etwas Besseres ersetzen könntest?" (Donnie Darko) "Ich hoffe, dass ich, wenn die Welt untergeht, erleichtert aufatmen kann, weil es dann so viel gibt, auf das ich mich freuen kann." (Donnie Darko)
Tobi Kluckert wäre schon sehr cool, wobei das auch langsam langweilig wird ihn immer zu besetzen wenn man was junges tiefes brauch. Naja, besser als so manch andere Besetzung.
Nachdem ich nun vorhin ein paar Ausschnitte der Gesangsszenen aus WALK THE LINE gesehen habe, kann ich übrigens verstehen, warum nicht Manja Doering oder Marie Bierstedt genommen wurden. - Es wurde ja auch im Interview mit Tobias Kluckert angeschnitten. ... Stichwort: VoiceMatch! Die Witherspoon klingt Manja Doering und Marie Bierstedt ja sowas von unähnlich. Bei "normalen" Synchros bin ich natürlich dagegen, dass Stimmenähnlichkeit eine besondere Rolle spielt, aber wenn Gesang ohne Synchro dabei ist, ist es schon verständlich, dass keine von beiden genommen wurde. Der Bruch wäre einfach zu groß.
Gruß,
Hendrik
("Gehört dazu auch so ein MISSION IMPOSSIBLE-Ding, wo einer von der Decke hängen muss?" - Wanja Gerick in EVERWOOD)
Es war das Jahr 1955, als ein unscheinbarer Gitarrenspieler, der sich selbst J.R. Cash nannte, in das bald schon sehr berühmte Sun Studio in Memphis marschierte. Der Moment sollte die amerikanische Kultur nachhaltig beinflussen, denn mit seiner dunklen Stimme sang er intensive und aus dem Leben gegriffene Songs, wie man sie zuvor noch nicht gehört hatte. Es began die Karriere des Johnny Cash, mit der er den Weg bereitete für Rock, Country, Punk, Folk und Rap.
Joaquin Phoenix Johnny Cash Tobias Kluckert Reese Witherspoon June Carter Ranja Bonalana Ginnifer Goodwin Vivian Cash Ulrike Stürzbecher Robert Patrick Ray Cash Frank-Otto Schenk Larry Bagby Marshall Grant Olaf Reichmann Dan John Miller Luther Perkins Oliver Feld Dallas Roberts Sam Phillips Peter Flechtner Waylon Payne Jerry Lee Lewis Björn Schalla Tyler Hilton Elvis Presley Dennis Schmidt-Foß Dan Beene Ezra Carter Norbert Gescher Shooter Jennings Waylon Jennings Michael Iwannek Shelby Lynne Carrie Cash Karin Buchholz Kerris Dorsey Kathy Cash Libell Barthel Delaney Marie Keefe Cindy Cash Shadi Saee Wyatt Entrekin Roseanne Cash Leyla Rohrbeck Clay Steakley W.S. "Fluke" Holland Rainer Fritzsche Johnny Holiday Carl Perkins Bernhard Völger Sandra Ellis Lafferty Maybelle Carter Regine Albrecht Victoria Hester Carlene Carter Laura Elßel Johnathan Rice Roy Orbison Oliver Rohrbeck Ridge Canipe junger J.R. Sebastian Fitzner Lucas Till junger Jack Cash Filipe Pirl
Studio: Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke Buch & Dialogregie:Oliver Rohrbeck --------------------------------------------------
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