Als Simon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an nichts erinnern. Weder an den Unfall, der ihn fast getötet hätte, noch and die zwei Jahre zuvor. Doch nur eine Beruhigungsspritze später dreht die Uhr sich zwei Jahre zurück und lässt Simon in der Vergangenheit aufwachen. Realität und Traum verschwimmen und für ihn beginnt ein Balanceakt zwischen den Zeitebenen. Simon muss herausfinden, was wirklich passiert ist - und zwar schnell!
Ryan Phillippe | Simon Cable | Philipp Brammer Sarah Polley | Clair | Natascha Geissler Piper Perabo | Anna | Stephanie Kellner Stephen Rea | Doctor Newman | Martin Umbach Robert Sean Leonard | Peter Cable | Manou Lubowski Stephen Lang | Mr. Travitt | Oliver Stritzel Rakie Ayola | Schwester Clayton| Melanie Jung Peter Egan | Doctor Truman | Dieter Memel Stephen Graham | Travis | Jan Odle Magdalena Manville | Krankenschwester | Sonja Reichelt
Synchronfirma: FFS Buch/Regie: Jan Olde
Ich persönliche finde den Film sehr gut. Viele sagen dass er genauso wie "Bufferfly Effect" ist, jedoch habe ich den noch nicht gesehen, also kann ih sie auch nicht vergleichen. Philip Brammer ist auf Ryan Phillippe gewöhnungsbedürftig, aber macht sich. Meine Traumbesetzung ist ja immer noch ein Erstkontakt und zwar Julien Haggege. Stephanie Kellner auf Piper Perabo passt recht gut zu Ihr und auch zu ihrer Rolle. Nur mit Natascha Geissler auf Sarah Polley kann ich michnicht so recht anfreunden, da ich da immer noch die wunderbare Manja Doering im Ohr habe ;-)
Stephen Rea war Martin Umbach, der ihn auch u.a. in INTERVIEW MIT EINEM VAMPIR und DAS LETZTE ATTENTAT synchronisiert hat. Stephen Lang war Oliver Stritzel, Peter Egan war Dieter Memel und Stephen Graham war Jan Odle, der auch Buch und Regie bei dem Film gemacht hat. Synchronfirma war die FFS.
Viel interessanter finde ich ja, dass der Film von Roland Suso Richter ist, wie auch auf dem von dir verlinkten Bild zu sehen ist, der ja z.B. auch Regie bei der ZDF-Serie FREUNDE FÜRS LEBEN oder dem SAT1-Blockbuster DER TUNNEL geführt hat.
Danke für deine Ergänzungen ;) Bei Männlichen Sprechern setzt mein Wissen immer aus *gg*
Da du den Film ja zu kennen scheinst, könntes du mir das Ende des Filmes erklären? Irgendwie scheine ich das absolut nicht verstanden zu haben...*lieb guck*
In Antwort auf:Viel interessanter finde ich ja, dass der Film von Roland Suso Richter ist, wie auch auf dem von dir verlinkten Bild zu sehen ist, der ja z.B. auch Regie bei der ZDF-Serie FREUNDE FÜRS LEBEN oder dem SAT1-Blockbuster DER TUNNEL geführt hat.
Oh das ist wirklich Interessant aber ich mochte weder das eine noch das andere *gg* Dennoch sehr interessant es zu wissen.
Zitat von Mew Mew Boy 16 Da du den Film ja zu kennen scheinst, könntes du mir das Ende des Filmes erklären? Irgendwie scheine ich das absolut nicht verstanden zu haben...*lieb guck*
Oh das ist wirklich Interessant aber ich mochte weder das eine noch das andere *gg*
Tja, die Geschmäcker sind eben verschieden.
Ich kenne nicht den Film, ich kenne nur die Synchronbesetzung - so'n Schmarrn würde ich mir freiwillig vermutlich nie ansehen.
Schade, dass Stephen Rea ausgerechnet in "V wie Vendetta" von Reinhard Kuhnert gesprochen wurde, wenn er mit Martin Umbach, wie sich hier für mich nun rausstellt, im Grunde durchaus ne Art "Stammsprecher" hat, der ihn zwar nicht sonderlich häufig, aber dafür in erstaunlich größeren Abständen kontinuierlich synchronisierte.
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "Ich werd' eine Aussage machen: äh... Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß', sagte Gretel zum bösen Wolf!" Edgar Ott für Telly Savalas in 'Kojak - Einsatz in Manhattan', Episode: "Die Falle"
Schade, dass Stephen Rea ausgerechnet in "V wie Vendetta" von Reinhard Kuhnert gesprochen wurde, wenn er mit Martin Umbach, wie sich hier für mich nun rausstellt, im Grunde durchaus ne Art "Stammsprecher" hat, der ihn zwar nicht sonderlich häufig, aber dafür in erstaunlich größeren Abständen kontinuierlich synchronisierte.
War V WIE VENDETTA nicht 'ne Berliner Synchro? Da Rea zwar dreimal Umbach, aber auch X mal diverse andere Sprecher hatte (mehrmals in Berlin z.B. Jürgen Heinrich oder Bernd Rumpf), ist es natürlich schon einleuchtend.
Gruß,
Hendrik
("Das war also Sex." - "Jupp." - Benedikt Gutjan und Bianca Krahl in OC CALIFORNIA)
Bloß, warum Reinhard Kuhnert?! Ob nun Umbach, Heinrich oder Rumpf wäre letztlich relativ egal, wenn sie sich alle durch Kontinuitätsgründe rechtfertigen. Ich find's bei Martin Umbach nur am auffälligsten, weil er jetzt gleich aktuell auch Rea spricht (im Gegensatz zu Jürgen Heinrich oder Bernd Rumpf) und es in "Vendetta" trotzdem nicht war. Schade!
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "Ich werd' eine Aussage machen: äh... Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß', sagte Gretel zum bösen Wolf!" Edgar Ott für Telly Savalas in 'Kojak - Einsatz in Manhattan', Episode: "Die Falle"
In Antwort auf:Da du den Film ja zu kennen scheinst, könntes du mir das Ende des Filmes erklären? Irgendwie scheine ich das absolut nicht verstanden zu haben...*lieb guck*
Das Ende hat mich persönlich ein bisschen an das Ende von JACOB'S LADDER erinnert.
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"Lili, ein völlig Durchgeknallter will mit einer Armee von Todbringenden Psycho-Panzern die Welt erobern und es gibt niemanden der ihn aufhalten kann, ausser dir und mir." "Oh meine Güte! Lass uns Knutschen!" [Sandra Schwittau und Gisa Bergmann]