Panda Plan Xiong mao ji hua Ein süßes Panda-Baby namens Hu Hu wird zur weltweiten Sensation. Als knallharte Söldner im Auftrag eines schwerreichen Geschäftsmanns den Zoo stürmen, um Hu Hu zu entführen, haben sie nicht mit Filmlegende Jackie Chan gerechnet! Als Pate des Tieres muss Jackie all sein Können einsetzen, um den kleinen Panda vor dem schwer bewaffneten Einsatzkommando zu retten. Tatkräftig unterstützt von seinem Agenten und Hu Hus Pflegerin, beginnt für Jackie ein actionreiches Abenteuer! (Text: Splendid Film)
Figur Schauspieler Sprecher Jackie Jackie Chan Stefan Gossler David Xiang Wei Tobias Nath Su Xiaozhu Ce Shi Lin Gothoni Harry Danny Ray Julian Tennstedt Cha Kun Yanbo Han Felix Spieß James Temur Mamisashvili Nico Sablik Assistentin Aleksandra Smirnova Janina Isabell Batoly Direktor Andy Friend Christoph Banken Inhaber der Eisdiele Bing Jia Sven Hasper Farih Ivan Ponomarenko Nils Nelleßen Butler Omer Yuzuak Oliver Betke Pascha Tolin Al-Ghafi Josefine Haberstroh Regisseur Wei Wang Christoph Dobrig Tony ??? Michael Kargus
In weiteren Rollen: Denise Zich, Kathleen Bauer, Maren Borrmann, Till-Jan Meinen, Luk Pfaff, Richard Lingscheidt, Julian Bloedorn, Tilmar Kuhn, Christina Wöllner
Synchronfirma: Splendid Synchron GmbH, Berlin Dialogbuch: Sven Hasper Dialogregie: Sven Hasper Rohübersetzung: Matthias Petermann Aufnahmeleitung: Sascha Unnasch Aufnahmetonmeister: Dennis Graf, Max Hussel Mischtonmeister: Florian Kimmerl Cutter Taken: Christine Lüdecke Cutter/in Aufnahmen: Melanie Müller-Atzerodt, Ilona Daumann, Ruben Cierpka Cutter Schnitt: Christine Lüdecke Redaktion: Oliver Mattern, Stefan Hazell Auftraggeber: Splendid Film GmbH
Wie soll man diesen Film nur beschreiben? 85 Minuten reinster Klamauk, 5 Minuten Action und 5 Minuten Story? Ja, das trifft es eigentlich ganz gut. Ich habe ja nichts dagegen, wenn in solchen Filmen sich eher westliche Darsteller (nicht nur) zum Obst machen und dann die Comic Reliefs und/oder die Bösen spielen. Ist ein Film für eine andere Zielgruppe. Das entschuldigt aber nicht das teilweise absolut grottige Spiel der Darsteller. Heilige Makkaroni, was war das teilweise beschissen, besonders von Temur Mamisashvili. Die einzige, die irgendetwas annähernd an Schauspiel erreicht hat, war Aleksandra Smirnova, die gleichzeitig die wenigsten Dialoge hatte. Leider konnte ich an dieser Stelle nicht mit dem O-Ton vergleichen, da der Film VoD nur in der deutschen Synchro vorliegt. Aber um fair zu sein, die chinesischen Schauspieler machen bis auf Chan auch keinen besseren Job. Der beste war wohl der dauerhaft lüsterne Roboter Tony, der alles an baggert, was ihm vor sein Display kommt. Ein wilder Film, der mir doch irgendwo Spaß gemacht hat, aufgrund seiner Absurdität.
Bei der Synchro hat mich erstmal Sven Hasper für die Regie überrascht. Das gab es auch schon lange nicht mehr. Ansonsten wertet die Synchro den Film deutlich auf. Irgendwie haben sie es hinbekommen, aus der dürftigen Vorlage irgendetwas rauszubekommen. Besonders Lin Gothoni sticht positiv heraus. Sablik auf Mamisashvili war nur etwas merkwürdig besetzt, passte für mich gar nicht. Wenn er auch einiges rausgeholt hat. Vereinzelt sind (gerade am Anfang) einige Mengensprecher negativ aufgefallen, aber das hat sich schnell verbessert.