Die Norwegerin Sonja Henie war die erfolgreichste Eiskunstläuferin der Welt. Drei Olympiasiege, zehn Weltmeisterschaften (in Folge) sowie sechs Europameisterschaften (gab es erst ab 1931) war ihre Bilanz. Ab 1936 wirkte sie in Eisrevuen mit und drehte in zwölf Jahren 11 Filme in Hollywood. Über ihre Film, die in Deutschland liefen, ist wenig bekannt. Lt. wikipedia traf sie angeblich Joseph Goebbels zur Deutschlandpremiere von "One in a Million" (1937). Dumm nur, das der Film gar nicht in Deutschland lief, sondern nur in Österreich. Vermutlich ist das eine Verwechslung mit "Die Eiskönigin". Zwei ihrer Filme kamen dann noch nach dem Krieg in die deutschen Kinos: "Adoptiertes Glück" und "Rausch der Farben".
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