The Angel Maker Englemageren Die auf Cyberkriminalität spezialisierte Kriminalkommissarin Laura ist nach einer Geburtsdepression für lange Zeit vom Dienst suspendiert. Als aber ein sadistischer Serienmörder Jagd auf Frauen macht, die in der Vergangenheit ihre ungeborenen Kinder abgetrieben haben, wird sie in den Dienst zurückgeholt. Zusammen mit ihrem neuen Partner Jesper übernimmt sie nicht nur den schockierendsten Kriminalfall des Landes, sondern gerät selbst ins Visier des Killers... (Text: Splendid Film)
Figur Schauspieler Sprecher Laura Julie R. Ølgaard Jenny Laura Bischoff Jesper Roland Møller Gordon Piedesack Grethe Andrea Vagn Jensen Chris Nonnast Sandra Stine Stengade Ilya Welter Johan Niels Anders Thorn Sebastian Rüger Marc Christopher Læssø Julian Horeyseck Ludvig Marc Harpsøe Louis Friedemann Thiele Monica Neel Rønholt Fabienne Hesse Bo Adelbert Anders Grau Oliver Schnelker Alex Jesper Andersen Daniel Käser Mike Arian Kashef Ferdi Özten Mads Nicolai Jandorf Christian Wunderlich Eva Amanda-Lie Rasmussen Corinna Dorenkamp Emilie Carla Marie Clausen Mayke Dähn Helene Christine Gjerulff Vanessa Wunsch Jørgen Kristian Halken Peter Nottmeier Line Linnea Olivia Belfrage Leyla Trebbien Frederik Michael Asmussen Tom Jacobs Bjørke Mads Hjulmand Constantin Lücke Bendt Anders Nyborg Dirk Hardegen Michelle Bella Norup Lea Fleck
In weiteren Rollen: Andreas Maier, Sarah Liu, Robert Levin, Silke Haupt, Andreas Messe
Synchronfirma: Splendid Synchron GmbH, Köln Dialogbuch: Daniel Käser Dialogregie: Daniel Käser Übersetzung: Christian Langhagen Aufnahmeleitung: Vera Diakhaté Aufnahmetonmeister: Christian Klamp Mischtonmeister: Christian Eisenach Cutter Taken: Michael Schlichtmann Cutterin Ateiler: Claudia Herrendorf Cutterin Schnitt: Sabine Marotz Redaktion: Oliver Mattern, Stefan Hazell Auftragsgeber: Splendid Film GmbH
Tolle Synchro! Bischoff und Piedesack als Ermittler-Duo waren mega gut. Beide passen hervorragend zu den Schauspielern und klingen so, als würden sie die Rollen schon seit 10 Jahren sprechen. Ilya Welter habe ich kaum erkannt , irgendwie klingt sie hier so völlig anders. Kann auch daran liegen, dass wie bei Käsner üblich, die Fassung einen sehr natürlichen Klang hat. Einziger Kritikpunkt bleibt, dass die Abmischung teilweise etwas auffällig war. Gerade wenn es etwas lauter wurde, klang es etwas verzerrt