Lost in Starlight I byeol-e pil-yo-han Als ein Astronaut die Erde mit dem Ziel Mars verlässt, stellen die unendlichen Weiten des Alls in dieser romantischen Animation auch für die Liebe ein Hindernis dar. Es ist das Jahr 2050 in Seoul und Astronautin Nan-young hat das ehrgeizige Ziel, zum Mars zu fliegen. Allerdings fällt sie durch die Aufnahmeprüfung für die vierte Mars-Expedition. Musiker Jay begräbt währenddessen seine Träume in einem Laden für Vintage-Audiogeräte. Nach einer zufälligen Begegnung verlieben sich die beiden ineinander. Doch dann erhält Nan-young eine zweite Chance, auf den Mars zu fliegen, und ihr größter Traum erfüllt sich … „Irgendwo im Universum ist jemand, der dich immer unterstützt.“ (Text: Netflix)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Nan-young Kim Tae-ri Magdalena Höfner Jay Hong Kyung Fabian Oscar Wien Rosa ??? Laura Oettel Choi Di-a ??? Noemi Ferrari Eugene ??? Sven Gerhardt Son Ji-young ??? Dorette Hugo Eigentümer des Blue Moon ??? Hanns Jörg Krumpholz Nan-young (Kind) ??? Milena Rybiczka Joo Yoon-jae ??? Dirk Müller Detektor ??? Patricia Strasburger Linda ??? Tina Haseney Madam Oh ??? Daniella Erdmann Raumanzug ??? Isabelle Schmidt Ji-youngs Kollege ??? Niklas Kohrt
In weiteren Rollen: Maria Sumner, Eva-Gina Berkel, Jaron Müller-Schuch, Carmen Katt, Richard Lingscheidt, Ute Noack, Christian Senger, Rajko Geith, Andreas Müller, Julie Bonas, Frédéric Brossier
Synchronfirma: Interopa Film GmbH, Berlin Dialogbuch: Andreas Müller Dialogregie: Andreas Müller Übersetzung: Gi-Yeon Song Aufnahme: Sammy Naja Mischung: Michael Krauth Schnitt: Jacqueline Lamotte, Sabine Kammacher Aufnahmeleitung: Chris Gruber Produktionsleitung: Noura Gzara
Ein wunderschöner Animationsfilm mit einer wundervollen Synchronisation. Es ist schon fast schade, dass er nicht im Kino lief. Höfner und Wien tragen gemeinsam diesen Film, beide spielen so unglaublich toll und harmonieren perfekt zusammen. Andreas Müllers Regie ist wirklich bemerkenswert. Ein 72-Jähriger, dem so ein Projekt anvertraut wird, ist eher ungewöhnlich, aber er war genau die richtige Entscheidung. Die gesamte Synchronisation fühlt sich nicht wie eine typische Animationssynchro an, sondern als wäre es eine ganz normale Realproduktion. Schön ruhig und natürlich gespielt von allen. Das hat mich von der Art her schon an die "Millennium Actress" Fassung von Freitag erinnert. Bitte mehr von solchen Projekten!
(Die Darstellerangaben werden noch ergänzt, wenn es Aufzeichnungen gibt.)