Arkie und die Stadt des Lichts Scarygirl Die junge Arkie ist kein ganz normaler Teenager: Sie trägt eine Augenklappe, hat einen Tentakelarm und ihr Vater Blister ist ein Riesenoktopus, der die Fähigkeit hat, vertrocknete Pflanzen wieder zum Leben zu erwecken. Weil sich der zwielichtige Wissenschaftler Dr. Maybee diese Kräfte zu Nutzen machen möchte, leben Blister und Arkie zurückgezogen und verborgen auf einer idyllischen Halbinsel weit weg von der geheimnisvollen Stadt des Lichts. Als ihr Versteck durch ein schiefgelaufenes Experiment auffliegt und ihr Vater von Handlangern des Schurken entführt wird, macht sich Arkie zusammen mit ihren neuen Weggefährten Bunniguru und Egg auf den langen und abenteuerlichen Weg in die große Stadt, um ihn zu befreien. Und erfährt dabei auch mehr über sich selbst, als sie gedacht hätte … (Text: Splendid-Animation)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Arkie Jillian Nguyen Leyla Trebbien Blister Rob Collins Heiko Obermöller Keeper Anna Torv Sarah Liu-van de Weg Maybee Sam Neill Daniel Werner Chihoohoo Tim Minchin René Heinersdorff Bunniguru Remy Hii Markus Haase Bug Eye Liv Hewson Janina Sachau Rebel King Dylan Alcott Tobias Brecklinghaus River Bandit / Swamp Dog Mark Coles Smith Sebastian Rüger Treedweller Deborah Mailman Fabienne Hesse Computer / Kugelwessen Kate Murphy Kirstin Hesse Narwha Ricard Cussó Jochen Langer Mann ??? Claudio Pagonis
Synchronfirma: Splendid Synchron GmbH, Köln Dialogbuch: Roland Hüve Dialogregie: Roland Hüve Aufnahmeleitung: Radena Vangelova- Hense Aufnahmetonmeister: Arno Fluder Mischtonmeister: Florian Kimmerl Cutter Taken: Philipp Ghaffari Cutterin Ateiler: Michael Schlichtmann Cutterin Schnitt: Michael Schlichtmann Redaktion: Oliver Mattern, Stefan Hazell Auftraggeberr: Splendid Film GmbH
Ein wirklich netter kleiner Animationsfilm. Leyla Trebbien spricht die Hauptrolle sehr sympathisch, sodass man sich sofort in die Rolle hineinversetzen kann. Markus Haase als Bunniguru war ebenfalls eine sehr niedliche Besetzung. Es ist nur schade, dass man nicht die Chance genutzt hat, Condrus in einen Animationsfilm zu besetzen, aber gut, das hätte wohl das Budget überzogen.