Ghost Cat Anzu Bakeneko Anzu-chan Die elfjährige Karin wird von ihrem verschuldeten Vater im Stich gelassen und lebt mit ihrem Großvater in einem abgelegenen Tempel. Dort lernt sie die riesige "Geisterkatze" Anzu kennen, ein notorischer Faulpelz, der auf sie aufpassen soll. Karin misstraut ihrem neuen Beschützer und freundet sich mit exzentrischen Waldgeistern an. In seinem Bemühen, Karin für sich zu gewinnen, geht Anzu versehentlich einen Pakt mit dem Teufel ein, und die Hölle bricht los. (Text: Polyband)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Anzu Mirai Moriyama Christoph Banken Karin Noa Goto Marie Hinze Yuzuki Miwako Ichikawa Melanie Hinze Priester Keiichi Suzuki Hans Hohlbein Gott der Armut Shingo Mizusawa Jens-Uwe Bogadtke Quakfrosch Mutsuo Yoshioka Gerald Schaale Tetsuya Munetaka Aoki Fabian Oscar Wien Hayashi Riku Toida Oskar Makino Inoue Ayaki Hirano Harrison Duffy Enma Shōhei Uno Jan Makino Pilzkopf Yusuke Furusawa Thomas Schmuckert Obaba Ayumi Nigo Eva-Maria Werth Tanuki Wataru Sawabe Sascha Krüger Roter Dämon Mitsuru Manpuku Axel Lutter Blauer Dämon Tomoya Maeno Jan-Marten Block Gelber Dämon ??? Jermain Meyer Grüner Dämon ??? Marko Bräutigam Yotchan ??? Dirk Bublies Shuuichi ??? Cedric Eich Polizist ??? Marko Bräutigam Herr Tsurumaki ??? Klaus-Peter Grap Frau Tsurumaki ??? Sabine Walkenbach
In weiteren Rollen: Ness Gerung, Jasmin Reißmann, Ray March
Synchronfirma: TNT Media GmbH, Potsdam Dialogbuch: Jan Makino Dialogregie: Jermain Meyer
Banken funktioniert besser als erwartet. Schön, ihn mal so wieder in einer großen Rolle zuhören. Hinze macht, wie zu erwarten, auch einen tollen Job, ist mir aber fast schon zu reif für die Rolle.
Ein sehr schöner Titel! Christoph Banken macht so unglaublich viel Spaß auf Anzu, die Besetzung ist in jeder Hinsicht ein Volltreffer. Egal, ob die lustigen oder ernsten Stellen – er deckt einfach alles mit seinem wirklich tollen Spiel ab. Marie Hinze war, wie zu erwarten, schon ein Stück zu alt für die Rolle (gerade im Vergleich zu den beiden Jungs), aber auch sie spielt wundervoll. Besonders haben mir die Szenen mit ihrer Mutter sehr gefallen. Die Dynamik zwischen den beiden war mehr als künstlich hergestellt. Jan Makino fand ich auch ziemlich cool besetzt, aber das ist er immer, wenn er den Bösewicht geben darf. Dies ist natürlich alles nur möglich wegen der mal wieder spitzen Regie von Jermain Meyer!
Danke auch an Polyband für diese Lizenz, auch wenn sie bei der Anime-Fangemeinde wie üblich mit solchen Titeln untergehen wird.