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Hallo Jerry, das war "Dancing Lady", hier ein US-Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=dThH0-6Bzr4&feature=related, aber ich glaube, das weißt Du selbst. Du suchst sicher den von der deutschen Erstaufführung 1934. Falls er nicht genauso hieß, passe ich leider.
In seiner Fred Astaire Biographie schreibt Stephen Harvey über Astaires Kinodebüt, nachdem er erklärt, dass "Dancing Lady" die rückläufige Popularität des weiblichen Stars des Films Joan Crawford wieder herstellen sollte: "Was Fred Astaire betrifft, taucht er nur gerade lange genug auf, um Joans Leinwandkrönung als Königin des Tanzes zu begleiten. Er tritt als er selbst auf und huscht nur hin und wieder für ein paar kurze Steppschritte mit Joan Crawford durch den Film, verschwindet dann, bis er schließlich für die riesige Tanznummer auf dem Höhepunkt des Films wieder auftaucht. ... Die Sequenz schafft es verdrehterweise, Joan Crawfords Grenzen als Tänzerin herauszustellen, während sie Astaire gleichzeitig zu flotter Anonymität reduziert. Die Nummer ist für Astaire eine Kleinigkeit, denn es wird von ihm in Wirklichkeit nicht mehr verlangt, als ausgiebig zu lächeln, die Schrittfolgen richtig zu bringen, und aufzupassen, dass die Crawford nicht von dem fliegenden Teppich herunterfällt. Im Jahre 1933 waren die meisten männlichen Filmstars entweder so hartgesotten wie Cagney oder so gutaussehend wie Gary Cooper oder Cary Grant, oder gleichzeitig beides wie Gable. Wenn Astaire überhaupt an irgendeinen der bekannten Filmlieblinge erinnerte, so am ehesten an Stan Laurel." (Stephen Harvey: "Fred Astaire - Seine Filme - sein Leben"; München 1982; S. 51 f.)
Müßig, darüber zu grübeln, was gewesen wäre, wenn Stans deutsche Stimme Walter Bluhm auch Astaire synchronisiert hätte. Vielleicht wäre Walter Bluhms (Synchron-)Karriere dann anders verlaufen...
außerdem: Tanz mit mir (1937) - Eckart Dux Gruß v. Karsten
Von "Zurück bleibt die Angst" gibt es wohl noch eine Zweitsynchro für die VHS-VÖ von CIC. Ich habe sie nicht vorliegen, aber vermutlich dürfte sie aus Hamburg stammen, und laut der OFDB ist sie um ca. 1 Minute gekürzt.
"Zurück bleibt die Angst" (Videofassung): Manfred Steffen
Übrigens ist mein absoluter Favorit bei Fred Astaire Friedrich Joloff - mit Abstand. Dann kommt Leo Bardischewski. Hans Nielsen ist das Schlußlicht - das ging gar nicht.