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Serien:
??? (Jason) NTSF:SD:SUV (2012) Udo Schenk (Direktor Luger) Hannah Montana (2010) Bernd Vollbrecht (Bläschenplatzer Anführer) SpongeBob Schwammkopf (2008) (Stimme) Keine Dt. Fassung (Bobby Stevens) Smith (2007-2008) ??? (Zack) Family Guy (2001) (Stimme) ??? (Ray Liotta) Just Shoot Me - Redaktion durchgeknipst (2001-2002) Udo Schenk (Charlie Metcalf) Emergency Room - Die Notaufnahme (2004) ??? (Bob) Frasier (1995) ??? (Ed Santini) Verfeindet bis aufs Blut (1985) Ingo Albrecht (Tony Cable) Mike Hammer (1984) Keine Dt. Fassung (Sacha) Casablanca (1983) ??? (Murray) Chefarzt Dr. Westphall (1983)
Danke für weitere Ergänzungen und Verbesserungen! Bei den Serien bin ich nicht so dabei. Vielleicht könnt ihr da noch was beisteuern. Darüber hinaus hoffe ich noch inständig, dass es bald von den Filmen "Slow Burn" und "Battle in Seattle" u.a. noch eine Deutsche Fassung gibt. Es geht hier nichts über Udo Schenk. Er ist DER Sprecher für Ray Liotta. Und ich hoffe er spricht ihn noch sehr sehr lange.
Da stellt sich bei mir auch die Frage, wieso sowohl Ray Liotta als auch Gary Oldman bei "Hannibal" nicht von Udo Schenk gesprochen wurden?! Da Schenk eigentlich bei beiden ja der Stammsprecher ist, war ich schon etwas überrascht, dass er dann gar keinen synchronisiert hat. Vorallem weil Liotta auch die sichtbar! größere Rolle hatte. Weiß denn zufällig jemand, woran das lag?!
Als ich mich einmal kurz mit Udo Schenk unterhalten habe, erzählte er mir von dem Film NARC wo er natürlich auch wieder Liotta gesprochen hat und diese Rolle hätte ihm viel Spaß gemacht. Sowieso würde er ihn gern sprechen. Das freut mich, denn Udo ist hier wirklich ideal!
Zitat von schakalDa stellt sich bei mir auch die Frage, wieso sowohl Ray Liotta als auch Gary Oldman bei "Hannibal" nicht von Udo Schenk gesprochen wurden?! Da Schenk eigentlich bei beiden ja der Stammsprecher ist, war ich schon etwas überrascht, dass er dann gar keinen synchronisiert hat. Vorallem weil Liotta auch die sichtbar! größere Rolle hatte. Weiß denn zufällig jemand, woran das lag?!
Eventuell daran, dass Schenk im Vorgänger "Das Schweigen der Lämmer" den Antagonisten spricht.
Zitat von DubberDuckDuckEventuell daran, dass Schenk im Vorgänger "Das Schweigen der Lämmer" den Antagonisten spricht.
Echt, meinst Du, das liegt im Bereich des Möglichen und Tobias Meister & Co haben soweit zurückgedacht?! Daran habe ich auch kurz gedacht, aber es dann wieder verworfen. Es liegen zwischen den Verfilmungen ja auch einige Jahre. Und die Figur des Jame Gumb aka "Buffalo Bill" (Ted Levine) taucht ja später auch nicht mehr auf, so dass es auch wahrscheinlich zu keiner Verwirrung geführt hätte?!
Na ja, 2001 musste man ja noch nicht sooo weit zum "Schweigen der Lämmer" zurückdenken. War schon noch recht präsent. Schätze, da hat jemand einfach diese unnötige Doppelbesetzung per se nicht haben wollen. Finde ich in dem Fall begrüßenswert.
Naja aber bei "Roter Drache" durfte er ja dann auf seinen Ralph Fiennes sprechen. Könnte man nicht hier dann genauso argumentieren, vor allem weil er diesmal auch wieder der "Böse" ist?
Edit: Signatur wegen Größe entfernt. Nicht böse sein.
Berechtigter Einwand, zumal der Film nur ein Jahr nach "Hannibal" kam. Schenk auf Oldman und Liotta im selben Film weg zu lassen, um ihn im Nachfolger/Prequel dann ausgerechnet für Ralph Fiennes zu besetzen, ist von der strategischen Umsicht her in etwa so sinnvoll, wie einen Brand mit Benzin zu löschen. Schade drum, denn rückblickend gesehen hat man so für Liotta auf seinen besten Sprecher, bei Oldman auf eine sehr gute Lösung verzichten müssen, um stattdessen ein Eigentor für Ralph Fiennes serviert zu bekommen, was dann auch noch die reiheninterne Logik zunichte machte.
Laut meiner Logik hätte man in "Roter Drache" auch nicht Schenk besetzt oder es in allen drei Filmen getan (wenn man die qualitative Komponente für Fiennes mal generell außer Acht lässt, was ja ohnehin auch getan wurde und mit der Kontinuität bei den Schauspielern argumentiert). Entweder man besetzt ihn nach Kontinuität. Heißt: Schenk definitiv in Teil 2 und möglicherweise auch in 3. Oder definitiv in beiden.
Oder eben man besetzt innerhalb der Reihe nach der Logik sich nicht zu wiederholen nicht. Heißt: Hannibal - ohne Schenk, gute Wahl Roter Drache - mit Schenk, Unsinn
Eigentlich einleuchtend.
Beides wurde versäumt. Das ist m.E. weniger als mäßig, weil man sich fragt, wie kurzsichtig die Entscheidung bei Teil 3 wohl tatsächlich getroffen worden sein muss, wenn man dann ausgerechnet auf Schenk zurückgreift, um damit die Logik der Besetzung bei Teil 2 zu untergraben, der außerdem wesentlich älter als Fiennes und für ihn pseudo-böse klingt. Mit Blick auf die noch bei Teil 2 angeklungene Weitsicht, ist es kaum zu fassen, wie dann SOWAS folgen kann. Im übrigen würde ich es mit der Umsichtigkeit des Gespanns um Tobias Meister vielleicht nicht ganz so hoch treiben, denn immerhin wurde für "Hannibal" aus jüngeren Kontinuitätsgründen ja schließlich auch Kerzel und nicht mehr Schult besetzt, der damals mit Sicherheit noch nicht zu alt klang. Zwar halte ich das rein künstlerisch für eine richtige Entscheidung, aber mit richtiger Systematik in puncto "Wiederholung und nicht Wiederholung" hat das alles nix zu tun, was da passierte. Man kann nicht einmal mit der Kontinuität beim Schauspieler (Hopkins) und einmal mit der zu vermeidenden Stimmendopplung bei der Reihe (Liotta) argumentieren. Das Logischste bei einer knallharten Umsichtigkeitstour wäre es gewesen, für Hopkins Schult und für Liotta NICHT Schenk zu besetzen. 50% Treffer. Künstlerisch, den Film rein eigenständig betrachtet, wäre es das Sinnvollste gewesen, Hopkins mit Kerzel und Liotta mit Schenk zu besetzen. Auch 50% Treffer. Was gemacht wurde, ist, dass man die Reihe bei Liotta und den Schauspieler bei Hopkins hochgerechnet hat. M.E. reißt das eine nicht weniger raus, als das andere. Nur damit du mich nicht falsch verstehst: Wem Schenk aus Teil 1 nach 10 Jahren noch präsent ist/war, dem ist auch Schult aus Teil 1 präsent. Heißt: Wen Schenk in Teil 2 gestört hätte, den stört in Teil 2 auch Kerzel. Man erinnert sich da konkret an den Film, wenn man sich noch an Schenk erinnert und es gibt mit Sicherheit keine Zwischenschaltung rein geistiger Art, die einem dann, weil man mit Hopkins mittlerweile noch ein paar andere Filme gesehen hat, Kerzel dazwischenjubelt, so dass einem das dann nicht auffällt, Schenk aber schon. Und wenn er für Liotta spricht, den er ohnehin schon immer sprach, sogar noch länger als Kerzel Hopkins, funktioniert das gleich gar nicht. Mich stört doch nicht Schenk auf Liotta, obwohl der ihn schon immer gesprochen hat, weil ich Teil 1 noch im Ohr habe, aber Kerzel für Hopkins nicht, obwohl der davor auch schon öfters zum Einsatz kam, ich da aber gleichsam Teil 1 ohne ihn im Ohr habe... Man könnte es auch noch weiter treiben und sagen, dass Hopkins' Popularität ohnehin auf das Lämmerschweigen zurückgeht und es da Schult war, was die Umbesetzung sogar beinahe schon absurd macht. Die Nummer, dass Hopkins ja populärer als Liotta ist und man da deswegen anders handeln durfte und den Schauspieler höher gewichten musste, zieht aus diesem Grund jedenfalls nicht. Denn AUCH DANN hätte man Schult besetzen müssen. Übrigens hatte Kerzel Hopkins in den 90ern nur dreimal gesprochen und das sogar mit relativ großen Abständen, wohingegen Schenk selbst für Oldman zwar auch nur dreimal, aber dafür zumindest kurz davor mit Regelmäßigkeit zum Einsatz gekommen war. Spätestens dadurch fällt's dann völlig auseinander und es lässt sich weder in die Richtung "künstlerisch komplett richtig" noch "kontinuitätstechnisch komplett richtig" argumentieren. Es ist'n Mischmasch. Ein guter, aber nicht mehr.
Wie gesagt: Ich find Kerzel komplett richtig, Schenk für Liotta wär ergo auch mehr als OK und genauso LOGISCH(!) gewesen. Schenk für Oldman wäre ebenfalls genauso logisch wie Kerzel für Hopkins gewesen. Selbst mit dem mir von dir vorsichtig, aber sicher nicht in böser Absicht angedichteten worst case, hätte ich also noch Recht gehabt. Liotta ohne Schenk macht dem allen zufolge auch Sinn. Nur Schenk auf Fiennes ist in jeglicher Hinsicht kompletter Nonsens. Wäre allenfalls kopfschüttelnd tollerabel, wenn man in "Hannibal" nicht auf ihn verzichtet hätte.
However: Wär theoretisch auch möglich, dass Schenk einfach keine Zeit hatte und man deswegen auf Wolf auswich. Ihn für Oldman bei der Maskerade mal wegzulassen, ist ohnehin kein großes Wunder. Wobei ich mir denke, dass es schon so gewesen sein wird, wenn du sagst, man hätte bewusst so entschieden, um sich nicht zu wiederholen. Bloß passt das dann halt wieder mit Teil 3 nicht, was für mich die Variante, dass Schenk bei "Hannibal" einfach nicht konnte oder man rein subjektiv der Meinung war, er passe nicht, wieder etwas wahrscheinlicher macht. Alles kein System.
(Um Oldman ging es mir im letzten Beitrag auch gar nicht, sondern um Liotta. Von daher passt die These mit der gleichen Stimme bei den Schurken, was ich angeblich gewollt hätte, ohnehin nicht. Wie wir mittlerweile gelernt haben, bin ich ja eher "nicht so" für Doppelbesetzungen innerhalb des selben Films.)
Ich favorisiere übrigens Variante zwei, also das konsequente Vermeiden der Stimmendopplung bei verschiedenen Schauspielern von Film zu Film. Hätte ich auch dann getan, wenn ich Schenk für Fiennes erträglich oder sogar gut fänd. Insofern war "Hannibal" der komplett richtige Ansatz, den man dann mit "Roter Drache" ad absurdum führte.