Immer Drama um Tamara Produktion Film- & Fernseh-Synchron GmbH Buch & Regie Marina Köhler Übersetzung Corinna Steinbach Aufnahmeleitung Michael Krause Schnitt Nicole Kinne Tonmeister Sprache Michi Luber Tonmeister Mischung Christian Trinkle
Sprecher: Tamara Drewe (Gemma Arterton) Stephanie Kellner Nicholas Hardiment (Roger Allam) Walter von Hauff Glen McCreavy (Bill Camp) Pierre Peters-Arnolds Ben Sergeant (Dominic Cooper) Stefan Günther Andy Cobb (Luke Evans) Torben Liebrecht Beth Hardiment (Tamsin Greig) Madeleine Stolze Jody Long (Jessica Barden) Gabrielle Pietermann Casey Shaw (Charlotte Christie) Marcia von Rebay Zoe (Josie Taylor) Elisabeth von Koch Eustacia (Bronagh Gallagher) Kathi Gaube Tess (Pippa Haywood) Katharina Lopinski Penny Upminster (Susan Wooldridge) Anita Höfer Nadia Patel (Zahra Ahmadi) Katharina Iacobescu Lucetta (Cheryl Campbell) Elisabeth Günther Jodys Mutter (Alex Kelly) Marina Köhler Caitlin (Emily Bruni) Shirin Lotze Poppy Hardiment (Lola Frears) Marieke Oeffinger Vintner (Tom Allen) Paul Sedlmeir Posh Hippy (Patricia Quinn) Nina Kapust Army Geek (Walter Hall) Ulf Jürgen Söhmisch Steve Culley (Joel Fry) Florian Fischer Fran Redmond (Lois Winstone) Constanze Lindner Diggory (John Bett) Gerhard Jilka Interviewer (James Naughtie) Gerd Meyer
Die Liste liest sich ja ganz gut, bis auf die Besetzung von Stephanie Kellner auf Gemma Arterton. Muss nicht sein. Aber wenigstens nicht "wieder" Maria Koschny. Dennoch beides langweilige Besetzungen.
Aber den Film kann ich empfehlen. Ist wirklich unterhaltsam.
Zitat von Mew Mew Boy 16Die Liste liest sich ja ganz gut, bis auf die Besetzung von Stephanie Kellner auf Gemma Arterton. Muss nicht sein. Aber wenigstens nicht "wieder" Maria Koschny.
finde ich auch, aber maria koschny muß sein. schade, hoffentlich fängt man nicht an jetzt wild rumzubestzen.
So wie ich erfahren habe, standen einige Damen zur Wahl und der Verleih hat sich dann eben für Stephanie Kellner entschieden. Wie dem auch sei, ich bleibe dabei, dass Maria Koschny zwar gepasst hätte, aber wieder mal eine völlige unkreative und vorhersehbare Besetzung gewesen wäre. Daher bin ich igendwie etwas froh, dass die "Kontinuität" in diesem Fall durchbrochen wurde, da es in diesem Fall für Gemma wirklich bessere Varianten gäbe.