Keine besonders glückliche Besetzung (um nicht zu sagen Fehlbesetzung), im Endeffekt aber auch kein großer Verlust. Brown hat in dem Film nicht viel zu tun und trotz der 90 Minuten schleppt sich der unausgegorene Mix aus Romanze, Drama und Musical(!) zäh dahin. Die Entscheidung des damaligen Verleihs, ca. 5 Minuten rauszuschneiden, kann ich nachvollziehen. Bemerkenswert ist eigentlich nur, dass Matt Dillon (der im Übrigen keinerlei Chemie mit seiner Filmpartnerin Debra Byrne besitzt) hier bereits ein erstes Mal von Christian Tramitz gesprochen wurde, der allerdings (wg. der 12 Jahre Zeitunterschied, der Film wurde erst drei Jahre nach Erscheinen synchronisiert) noch nicht so recht für den jungen Dillon passt. Später änderte sich das glücklicherweise.