Synchronfirma: FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, Berlin
Dialogbuch: Björn Schalla
Dialogregie: Björn Schalla
Besetzung:
? Erzähler / Off-Sprecher Frank Schaff / Oliver Stritzel
Taika Waititi Adolf Hitler Marius Clarén / Robin Brosch Scarlett Johansson Rosie Betzler Luise Helm / Luise Helm Thomasin McKenzie Elsa Korr Aliana Schmitz Sam Rockwell Hauptmann Klenzendorf Dietmar Wunder / Dietmar Wunder Stephen Merchant Hauptmann Deertz Alexander Doering / Alexander Doering Rebel Wilson Fräulein Rahm Ursula Hugo Brian Caspe Herr Mueller Frank Röth Joe Weintraub Herr Junker Jakob Riedl Alfie Allen Finkel Roman Wolko James McVan US-Soldat Johannes Raspe Bethany Adams Sekretärin Damineh Hojat Judith Georgi Übersetzerin Judith Georgi
Synchronstudio: FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH Übersetzung: Markus Jütte Dialogbuch: Michael Schlimgen Dialogregie: Axel Malzacher Aufnahmeleitung: Alexis Georgiu Tonmeister: Gunnar Schlafmann Mischtonmeister: Stefan Wörner Cutter-Team: Petra Wendlandt, Rie Hansen, Brigitte Stark Produktionsleitung: Michael Johnson
Taika Waititi Adolf Hitler Marius Clarén Roman Griffin Davis Jojo Moritz Hübscher Thomasin McKenzie Elsa Yamuna Kemmerling Scarlett Johansson Rosie Luise Helm Stephen Merchant Deertz Alexander Doering Sam Rockwell Hauptmann Klenzendorf Dietmar Wunder Archie Yates Yorki Kian Weichert Rebel Wilson Fräulein Rahm Uschi Hugo
Weitere Sprecher(innen): Hubert Burczek, Vlad Chiriac, Andreas Conrad, Lasse Dreyer, Bo Ersson, Meike Finck, Greta Galisch, Patrick Giese, Lahja Greim, Flora Herrligkoffer, Agnes Hilpert, Mario Klischies, Lukas Leibe, Axel Malzacher, Thaddäus Meilinger, Jenny Maria Meyer, Rocco Maria Palmieri, Christin Quander, Matthias Scherwenikas, Mark Schmal, Aliana Schmitz, Tim Schwarzmaier, Kilian Stamm, FGM Stegers, Philipp Stiegemann, Leon Stiehl, Amadeus Strobl, Dirk Talaga, Oleg Tikhomirov, Georgios Tzitzikos, Kaze Uzumaki, Daniel Völz, Joshua Waga, Artur Weimann
Übrigens ein richtig toller Film! Verdient zurecht all sein Lob. Bin immer noch hin und weg. Viele schöne Momente zwischen Jojo und seiner Mutter oder gemeinsam mit Elsa, über die man schmunzelt, die einem aber auch nahe gehen, und dann knallt er dir in zwei Szenen eine so herzzerreißende Brutalität vor den Latz - solche bitteren Tränen hätte ich am allerletzten von einem Waititi-Film mit imaginärem Hitler-BFF erwartet, der zuletzt erst noch aus einem Thor einen Comic Everything gemacht hat. Die Darsteller sind super, genau wie die Synchro! Marius Clarén spielt herrlich aufgedreht und dabei bin ich kein großer Freund der Kombi Waititi/Clarén. Irgendwie fehlt mir diese "schnippische Art", dem O-Ton nach, müsste man eigentlich Ilja Richter nehmen - aber wie gesagt, selbst Clarén gefiel mir hier außerordentlich und konnte des Öfteren gut über seinen Adolf lachen. Habe anschließend auch den O-Ton geschaut: Ganz ehrlich, ich brauche diese Verballhornung mit den comichaften Akzenten, die wohl nur Amerikaner lustig finden, nicht länger.
Wenn in zehn Jahren der letzte Corona-Patient geheilt die Klinik verlässt, sollten die Menschen zu Bowies "Helden" auf den Straßen tanzen, um zu zelebrieren, dass wir frei sind...