Seven Days War ぼくらの7日間戦争 Bokura no Nanokakan Sensou
Rebellion der Jugend „Ayas autoritärer und kontrollsüchtiger Vater plant nach Tokyo ziehen. Selbstverständlich hat seine Tochter kein Mitspracherecht, aber auch keine Lust ihre Freunde in Hokkaido zu verlassen. Ihr Kindheitsfreund Mamoru schlägt vor, gemeinsam wegzulaufen, und Aya stimmt freudig zu. Doch entgegen Mamorus Vorstellungen bringt Aya zu ihrer Flucht noch einige Freunde mit. Zu sechst verschanzen sie sich in einer verlassenen Fabrik. Dort entdecken sie ein Kind, das illegal aus Thailand eingewandert ist und verzweifelt versucht seine Eltern zu finden, ohne abgeschoben zu werden. Was als ein lustig anmutender Camping-Trip begann, wird sehr schnell zu einem "Krieg" gegen die bösen Erwachsenen …“(Quelle: Kazé)
Figur (japanischer Sprecher) deutscher Sprecher … älter angelegt Mamoru Suzuhara (Takumi Kitamura) Jonas Frenz Aya Chiyono (Kyouko Yoshine) Emilia Raschewski Lisa May-Mitsching
Kaori Yamazaki (Megumi Han) Clara Drews Victoria Frenz Souma Ogata (Tatsuhisa Suzuki) Max Felder Raúl Richter Saki Akutsu (Haruka Michii) Valentina Bonalana Alice Bauer, L. Elßel Hiroto Honjou (Takeo Ootsuka) Tim Knauer René Dawn-Claude, B. Sierich Malet (Makoto Koichi) Derya Flechtner Luisa Wietzorek, R. Peters Masahiko Honda (Takahiro Sakurai) Felix Spieß Hitomi Nakayama (Rie Miyazawa) Isabelle Schmidt
Synchronstudio: Oxygen Sound Studios / VSI Berlin / TNT Media Dialogbuch & -regie: Birte Baumgardt / René Dawn-Claude / Patrick Keller
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v. l. n. r. Malet (Derya Flechtner), Hiroto (Tim Knauer), Saki (Valentina Bonalana), Mamoru (Jonas Frenz), Aya (Emilia Raschewski), Souma (Max Felder), Kaori (Clara Drews)
Seit ich die deutsche Synchro der Netflix-Serie EXTRACURRICULAR bestaunen durfte, bin ich großer Fan von Valentina Bonalana und Clara Drews. Die könnte man hier beide prima unterkriegen, Bonalanas Stimme würde sich bestens für die girly-hafte Saki und Drews’ für die burschikosere Kaori eignen. Ausgezeichnet dazu einreihen würde sich Emilia Raschewski, die ihrem Alter entsprechend hoch, aber weniger kindlich klingt. Die Schüler sind im Original seltsam besetzt – Mamoru, Aya und Saki wurden dort nämlich altersgerecht mit späten 90er Jahrgängen besetzt, Kaori und Souma dagegen mit vergleichsweise alten Sprechern. Hätte nichts dagegen, wenn man in der Synchronfassung aktiv Nachwuchsförderung betreibt und den Cast primär mit Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen besetzt.
Achso, und: Lässt sich bitte der Ankündigungstitel als deutscher Filmtitel übernehmen? Rebellion der Jugend fetzt.