The Deer King Shika no Ou: Yuna to Yakusoku no Taboi
In den Jahren nach einem grausamen Krieg kontrolliert das Imperium von Zol nun das Land und die Bürger des rivalisierenden Aquafa - mit Ausnahme von Aquafas Feuerpferd-Territorium, wo wilde Hunde, die einst das tödliche Schwarze Wolfsfieber übertrugen, weiterhin frei umherstreifen. Als ein Rudel Hunde durch eine von Zol kontrollierte Mine rennt, werden Van, ein versklavter ehemaliger Soldat, und ein junges Mädchen namens Yuna gebissen, schaffen es aber, als einzige Überlebende des Angriffs zu entkommen. Endlich frei, suchen Van und Yuna ein einfaches, friedliches Leben auf dem Lande. Doch als die tödliche Krankheit wieder einmal um sich greift, finden sie sich am Scheideweg eines Kampfes wieder, der viel größer ist als jede einzelne Nation. (Text: KSM)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Van Gansa Shin’ichi Tsutsumi David Nathan Yuna Hisui Kimura Elisa von Tettenborn Yugraul Hossar Ryōma Takeuchi Markus J. Bachmann Sea Anne Watanabe Rubina Nath King Aquafa Tesshō Genda Rolf Berg Ofan Shinshū Fuji Robert Dölle Kenoi Tomomichi Nishimura Walter Gontermann Kiya Hiromi Kawakami Tanja Schumann M'akhokan Tooru Sakurai Daniel Welbat Prinz Utal Yutaka Aoyama Thomas Balou Martin Prinz Yotal Atsushi Abe Christian Wunderlich Shikan Satoshi Hino Martin Bross Thulim Yoshito Yasuhara Josef Tratnik Toma Chad Horii Stefan Krause Vans Frau Fumiko Orikasa Demet Fey Vans Sohn Souki Matsumoto Ari Leber Yuna Isamu Yuusen Jochen Langner
Synchronfirma: Kölnsynchron, Köln Dialogbuch: Daniel Käser Dialogregie: Daniel Käser
War heute im Kino gewesen, um mir diesen Film anzusehen. Insgesamt eine schöne Geschichte und die quasi Vater-Tochter-Beziehung zwischen Van und Yuna ist schon sehr herzerwärmend gewesen.
Mir gefielen bei der deutschen Synchro auch die Dialoge, die auch ganz gut zu der Handlungszeit passen. An sich erwartet man sowas zwar bei so einem Film, aber das sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben. David Nathan auf Van, der regelrecht vom Leben gezeichnet ist, ein Stück weit gebrochen und in sich gekehrt ist und erst dank Yuna seine Zeit braucht bis er sich wieder öffnen kann, passt wie die Faust aufs Auge. Ich denke da, dass derartige Rollen Nathan durchaus liegen und wohl auch eher zusagen als so überdrehte Chargenrollen wie bei Piccolo.
Kann mich den Worten nur anschließen. Neben Nathan, spielt auch Nath wirklich toll. ❤ Stefan Krause ist auch ein kleines Highlight. Leider hatte Tanja Schumann nur eine sehr kleine Rolle, war trotzdem schön sie mal wieder zuhören.
Kölnsynchron versprüht immer noch, diese alte Splendid Magie, die die Grenze zwischen den Städten aufhebt. Und dafür sorgt, das man den bestmöglichen Cast bekommen kann.