The Case of Hana and Alice Hana to Alice: Satsujin Jiken
Alice tut sich schwer an ihrer neuen Schule. Nicht nur ist sie die neue in der Kleinstadt, sondern sie wird auch noch gemobbt. Warum, kann sie sich zuerst gar nicht erklären. Später erfährt sie, dass der ihr in der Schule zugewiesene Platz versiegelt war und nun der Geist eines "Judas" frei sei - wegen ihr. Und nicht nur das! Die einzige, die genau weiß, was es mit Judas‘ Mord und seinen vier Ehefrauen auf sich hat, kommt nun nicht mehr zur Schule. Alice will das Gehänsel jedoch nicht hinnehmen und geht den Spuren dieses Vorfalls nach. Kurzum landet sie bei der zurückgezogenen Hana, der einzigen Zeugin der Tat. Gemeinsam machen sie sich auf, um den Fall zu lösen. (Text: KSM)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Alice (Tetsuko Arisugawa) Yuu Aoi Josephine Martz Hana Arai Anne Suzuki Marie Hinze Mutsumi Mutsu Lanlan Suzuki Maria Burghardt Kayo Arisugawa Kayo Arisugawa Giuliana Jakobeit Yuda Kotaro Ryo Katsuju Oliver Szerkus Satomi Ogino Haru Kuroki Lena Schmidtke Kenji Kuroyanagi Sei Hiraizumi Axel Strothmann Herr Tomonaga Tomohiro Kaku Dirk Talaga Fuuko YYuki Shimizu Valentina Bonalana Watanabe ??? Thomas Kästner
In weiteren Rollen: Jan Tsien Beller, Julia Blankenburg, Diana Ebert, Rakjo Geith, Emily Hinze, Christian Holdt, Özge Kayalar, Mathias Kunze, Anni C. Salander, Jonas Schmidt-Foß, Tom Sielemann, Nadja Stutterheim
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Übersetzung: Julia Ueno Strowski Dialogbuch: Tom Sielemann Dialogregie: Tom Sielemann Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Patrick Hayden Cutter: Maishka Loginov Mischtonmeister: Youssef Abou-saleh, Christian Kästner Produktionsleitung: Thomas Wolf
Mit etwas Verspätung, habe ich den Film nun gesehen.
Die Synchro ist sehr gelungen und wertet den Film noch auf. Josephine Martz macht mega viel Spaß auf der Hauptrolle. Wie schon in "Summer Ghost", spielt sie schön natürlich und angenehm. Ein toller Nachwuchs für die Branche! Marie Hinze in Verbindung mit ihr, war ebenfalls eine sehr gute Besetzung. In den Zwischentönen, klingt sie ihre Mutter verblüffend ähnlich. Das Highlight ist jedoch Thomas Kästner, der eine tolle kleine Rolle hat. Diese wenigen Szenen, hat er aber fantastisch gespielt. 🥺 Das Dialogbuch hatte paar coole Sprüche zu bieten und fängt die ganze Atmosphäre gut ein.
Sehr symphatischer Film, sowohl optisch als auch synchrontechnisch. Mal zur Abwechslung keine verängstigten Schulmädchen, die schon rot anlaufen, wenn man sie bloß anspricht. In Kombination mit den deutschen Stimmen entsteht dadurch allerdings der Trugschluss, dass die beiden Hauptdarstellerinnen weitaus älter als 14 sind.
Man sollte vielleicht zum Namen Tetsuko Arisugawa den Spitznamen "Alice" hinzufügen, des Durchblicks wegen! Ich wollte jetzt nicht ein halbes Dutzend Mitschüler/innen sampeln, da schon über den Originalcast nichts Nähreres rauszukriegen ist.
Tomoya (*1): Rajko Geith (?) Tomomi Arai: Julia Blankenburg Ballettschülerin: Özge Kayalar (?) Gochou Tarou (Taxifahrer): Mathias Kunze Die 3 Frauen Judas: Die junge hohe Stimme müsste Anni C. Salander sein
Zitat von Edigrieg im Beitrag #6. In Kombination mit den deutschen Stimmen entsteht dadurch allerdings der Trugschluss, dass die beiden Hauptdarstellerinnen weitaus älter als 14 sind.
Wobei es im O-Ton ähnlich ist, da sind es ja die damaligen Schauspielerinnen der Realverfilmung. Ich mag den Film auch sehr und finde schade, dass er ziemlich untergegangen ist.