Poupelle und die andere Seite des Himmels Poupelle of Chimney Town
In der Heimat des jungen Lubicchi ist der Himmel von Rauch bedeckt. Keiner der Einwohner hat jemals den Himmel gesehen. Sterne sind für die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr als ein Gerücht.Doch als Lubicchi auf Poupelle stößt, der vollständig aus Müll zu bestehen scheint, entfaltet sich ein magisch-schönes Abenteuer, das seines Gleichen sucht. Poupelle of Chimney Town ist ein Film über die Bedeutung von Freundschaft und lädt zu einem großen Abenteuer ein. Ein Abenteuer mit einem klaren Ziel: Den Himmel sehen. (Text: KSM)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Lubicchi Mana Ashida Pepe Vielhaben Poupelle Masataka Kubota Hans Werner Olm Scoop Shingo Fujimori Jan Makino Bruno Tatekawa Shinosuke Johannes Berenz Rebecca Sumire Morohoshi Nina Schatton Antonio Sairi Itô Tom Sielemann Lola Eiko Koike Manja Doering Denisu Shosei Ohira David Kunze Dorothy/Claire Rina Honizumi Janin Stenzel Toshiaki Seiji Miyane Joachim Kaps Dan Jun Kunimura Peter Sura Eye Patch Takaya Yamauchi Timo Weisschnur Letter Tôru Nomaguchi Dirk Talaga Herr Suu Kazuki Lio Axel Lutter
Weitere Rollen: Paulina Bachmann, Anja Dorrer, Manuel Finke, Edwin Gellner, Constantin Gries, Marc Skanderberg, Jenny van der Wall, Lucas Wecker, Ilka Willner
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Übersetzung: Benedict Fischer Dialogbuch: Tom Sielemann Dialogregie: Tom Sielemann Produktionsleitung: Thomas Wolf Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Max von Arnim Atelier Cutter: Sebastian Rettinghaus Synchronschnitt: Anton Schiermann Mischtonmeister: Simon Hildenbrand
Interessante (Promi?)Besetzung, ob das funktioniert? Lobenswert, dass man ein (richtiges) Kind auf die Hauptrolle aufgenommen hat und keine Frau, wird bei Anime ja eigentlich nie gemacht. Manja Doering und Jan Makino lesen sich auch vielversprechend, bin auf Buch/Regie/Studio gespannt.
Zitat von Bardock im Beitrag #5Lobenswert, dass man ein (richtiges) Kind auf die Hauptrolle aufgenommen hat und keine Frau, wird bei Anime ja eigentlich nie gemacht.
In Animefilmen hatte ich das schon immer wieder mal gehört, dass die Kinderrollen auch von Kindern gesprochen wurden. In Serien, wo auch schon im japanischen die Kinder von Frauen gesprochen werden, ist es dagegen schon sehr ungewöhnlich da auch Kinder zu nehmen.
Ich glaube nicht, dass Hans-Werner Olm als "Promo"-Besetzung genommen worden ist. Dafür ist er nicht aktuell genug und es findet keinerlei Werbung mit seinem Namen statt. Vorstellen kann ich ihn mir aber sehr gut mit seiner etwas einfältigen, manchmal tumpen Art. Ist das Studio schon bekannt?
Lubicchi - Pepe Vielhaben Poupelle - Hans Werner Olm Scoop - Jan Makino Bruno - Johannes Berenz Rebecca - Nina Schatton Antonio - Tom Sielemann Lola - Manja Doering Herr Suu - Axel Lutter Denisu - David Kunze Dorothy/Claire - Janin Stenzel Toshiaki - Joachim Kaps Dan - Peter Sura Eye Patch - Timo Weisschnur Letter - Dirk Talaga
00:57: Hans-Jürgen Dittberner?
Deutsche Synchronfassung: Think Global Media Übersetzung: Benedict Fischer Buch & Regie: Tom Sielemann Produktionsleitung: Thomas Wolf Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Max von Arnim Atelier Cutter: Sebastian Rettinghaus Synchronschnitt: Anton Schiermann Mischtonmeister: Simon Hildenbrand
Klingt richtig gut. Besonders Pepe Vielhaben überzeugt im Trailer. Freu mich auf den Film.
Wow, das hat ja fast den Charme der alten Ghibli-Filme. Ich schließe mich an, Vielhaben ist ein Highlight, aber es hat mich auch gefreut Kaps, Berenz, Lutter und Co. zu hören bzw. zu lesen. Selbst der Olm klingt mit seiner Stimm-Charge eigentlich wie gemacht für den Poupelle, sehr schön!
Ein wunderschöner Animationsfilm, der leider überhaupt nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient hat. Dieser Film schafft es mit Charakteren, die man schnell ins Herz schließt und einer eigentlich simplen Geschichte mehr Magie auszustrahlen, als Disney/Pixar und Studio Ghibli in den letzten 20 Jahren. Ich musste mir mehrmals ein paar Tränchen verdrücken.
Die Synchro hat dazu natürlich beigetragen und diese ist so wundervoll, wie es der Trailer erahnen lies. Pepe Vielhaben und Hans Werner Olm, tragen den gesamten Film mit ihre ebenfalls magischen Verbindung und Harmonie. Wer auf die zwei gekommen ist, den würde ich gerne Blumen schenken. Olm zeigt auch ganz gut, dass es völlig Egal ist wie viel man eigentlich synchronisiert. Trotzdem schade, dass er so selten was hinter den Mikrophon macht. Johannes Berenz hat ebenso tolle Momente, besonders wenn er den Erzähler geben darf. Besonderen Dank gilt hier Tom Sielemann, der in seinen jungen Jahren zu einer meiner Lieblings Regisseure geworden ist. Man merkt besonders bei diesen Werk hier, wie er mit einer Hingabe an seine Projekte geht, die man heutzutage nur noch selten hört. Und natürlich an KSM für die Lizenzierung!