Im August 1951 brachte die Paramount ihn in Wiederaufführung neu heraus. Ich vermute mit neuer Synchro, habe dafür aber keinen abschließenden Beweis. In der Zeitschrift "Der neue Film" ist der Streifen jedenfalls nicht drin.
Was werden die da wohl bringen? Neusynchro erscheint bei so einem Titel unrealistisch. Am Wahrscheinlichsten scheint mir hier, dass die Paramount einen 51er Ton liefern konnte aber vielleicht weiß hier jemand mehr.
Zitat von c.n.-tonfilm im Beitrag #1 Im August 1951 brachte die Paramount ihn in Wiederaufführung neu heraus. Ich vermute mit neuer Synchro, habe dafür aber keinen abschließenden Beweis.
Wolfgang Lukschy wär dann wohl am wahrscheinlichsten.
Wie vermutet, ist es nicht die dt. Fassung von 1935, sondern aus den 1950er Jahren, vermutlich 1951. Als Bonus ist die deutsche Kinofassung auf der BD, mit deutschem Vorspann und deutschen Einblendungen.
Gary Cooper wird von Axel Monjé, Franchot Tone von Erik Schumann und Richard Cromwell von Paul Edwin Roth geprochen.
Wenn ich den Film komplett gesehen habe, mache ich eine Liste.
BENGALI The Lives of a Bengal Lancer Paramount 1934
WA 1951 - Verleih: Paramount Deutsche Fassung: Elite Film Franz Schröder GmbH Dialogbuch und Dialogregie: Konrad Wagner Tonschnitt: Kurt Zeunert Tonmeister: F.G. Rütten
Lt. McGregor - GARY COOPER - Axel Monjé Lt. Forsythe - FRANCHOT TONE - Erik Schumann Lt. Donald Stone - RICHARD CROMWELL - Paul Edwin Roth Col. Tom Stone - GUY STANDING - https://voca.ro/195sKLN04DpY - Hans Zesch-Ballot (lt. Eintrag Synchronkartei) Major Hamilton - C. AUBREY SMITH - Siegfried Schürenberg Mohammed Khan - DOUGLASS DUMBRILLE - Paul Wagner Tania - KATHLEEN BURKE - N.N. * Hamilton Khan - MONTE BLUE - Georg Gütlich Emir - AKIM TAMIROFF - Alfred Balthoff Major Woodley - LUMACHEN HARE - Konrad Wagner Cpt. Norman - CLIVE MORGAN - Kurt Waitzmann
ohne Zuordnung: Eckart Dux
*Kathleen Burke hat kaum Dialog im Film, vielleicht 5 oder 6 Sätze und die auch nie länger.
Ich weiß nicht, woher Koch, pardon Plaion, die deutsche Kinokopie hat- sie ist, verglichen mit anderen, ausgesprochen gut. Der Ton ist klar und verständlich, das Bild ok. Man hört kein Rauschen, da könnte evtl. gefiltert worden sein (ich bin da kein Experte), aber wenn, dann hat man es gut gemacht. Oder aber man hat eine Kopie aufgetrieben, die bestens erhalten ist.
Klingt sehr gefiltert, obwohl offenbar schon eine Kopie mit eher geringem Grundrauschen zur Verfügung stand, aber wirklich lässt sich das anhand des Samples nicht sagen. Irgendwie klingt die offene Stimme nach Peter Dornseif, aber der war zu diesem Zeitpunkt noch in der DDR. Wobei zu dieser frühen Zeit das noch nicht das endgültige Ausschlusskriterium war.