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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 959 mal aufgerufen
 Filme: 1970 bis 1989
Stephen
Listenpfleger
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Beiträge: 2.668

06.03.2006 18:48
Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

DREI AMEN FÜR DEN SATAN
La vendetta è un piatto che si serve freddo, I 1971
Regie: Pasquale Squitieri (als William Redford)
Dt. Fassung: ???, Berlin (Verleih: Constantin Film, 1972)
Dialogbuch und -Regie: ???


Jeremias Bridger - LEONARD MANN - Rainer Brandt
Perkins - IVAN RASSIMOV - Christian Rode
Prescott - KLAUS KINSKI - Gerd Martienzen
Tune - ELISABETH EVERSFIELD - Renate Danz
Doc - STEFFEN ZACHARIAS - Arnold Marquis
Boon - THEODORO CORRA - Heinz Petruo
Ted - SALVATORE BILLA - Wolfgang Völz
Roy - PIETRO TORRISI - Frank Glaubrecht
George Bridger - ENZO FIERMONTE - Martin Hirthe
Lucy - ??? - Beate Hasenau
Sullivan - ??? - Lothar Blumhagen
Mortimer - ??? - Klaus Miedel
Ladenbesitzer - ??? - Friedrich W. Bauschulte
sowie als Bandenmitglieder von "Boon": Christian Brückner und Wolfgang Draeger.


Hab das gerade auf einem Schmierzettel von mir gefunden und wollte es noch hier verewigen, bevor ich den wegwerfe. Vielleicht hat einer den Film und kann noch was ergänzen...

kogenta



Beiträge: 2.071

07.03.2006 18:04
#2 RE: Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

Für Enzo Fiermonte spricht soweit ich mich erinnere Martin Hirthe.

Rainer


Beiträge: 376

12.03.2006 09:47
#3 RE: Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

Wurde Klaus Kinski in all seinen internationalen Spielfilmen synchronisiert??
Bei einem Film wars doch Friedrich Georg Beckhaus!

Gruß, Rainer

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.307

12.03.2006 14:09
#4 RE: Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

Beckhaus war's in weitaus mehr Filmen (siehe Thread "Klaus Kinski"). "Winnetou 2" war auf lange Zeit der letzte Film, in dem Kinski sich selbst synchronisierte, selbst im Edgar-Wallace-Streifen "Das Gesicht im Dunkeln" hatte er die Stimme von Gerd Martienzen. Lediglich in "Fitzcarraldo" ist wohl seine Originalstimme zu hören - über "Nosferatu" streiten sich die Geister, ob es synchronisiert oder O-Ton ist (ich habe keine allzu große Lust, mir diese Werner-Herzog-Filme anzutun, um mir selbst ein Urteil zu bilden).
Warum - darüber läßt sich nur spekulieren, aber da Kinski fast alle seine Filme verachtete und nur zum Geldverdienen nutzte, war er wohl völlig desinteressiert daran, sich zu synchronisieren (während Romy Schneider darauf z.B. großen Wert legte).

Gruß
Stefan

Rainer


Beiträge: 376

13.03.2006 10:48
#5 RE: Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

Ja Romy Schneider, hat wirklich des öfteren synchronisiert, nur schade dass es wenige deutsche Schauspieler gibt die es als Priviläg ansehen sich selbst zu sprechen

Gruß, Rainer

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.489

13.11.2010 00:14
#6 RE: Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

Nach Jahren ein paar Ergänzungen:
- Elisabeth Eversfield wurde nicht von Brigitte Grothum sondern von Renate Danz synchronisiert
- Bandenmitglied Roy spielte Pietro Torrisi, der von Frank Glaubrecht gesprochen wurde

Da ich Karlheinz Brunnemann in keiner Kleinstrolle entdecken konnte, nehme ich mal an, dass für Buch und Regie Rainer Brandt zuständig war - aber noch unter der Deutschen Synchron.

Und lt. ofdb.de war die Kinopremiere am 23.06.1972

kogenta



Beiträge: 2.071

13.11.2010 03:58
#7 RE: Drei Amen für den Satan (1971/DF 1972) Zitat · antworten

Habe noch Michael Chevalier - ohne Rollenzuweisung - notiert.

Der Junge zu Beginn - ist das Gianfranco Tamborra?
Dessen Rolle wurde ja in der dtsch. Fassung arg beschnitten. Im Original schleppt er sich nach dem Überfall - während die Ballade gesungen wird - durch die Berge und sucht seinen Indianerfreund, den er dann - im Glauben, die Indianer hätten seine Eltern ermordet - erschießt.
Erst dann wird auf den jetzt erwachsenen Indianerhasser Leonard Mann überblendet.
Eine der wenigen sehenswerten Szenen dieses Films - in Deutschland rausgeschnitten! Unglaublich!!

Der Schluß ist in der OF identisch, da wurde ja von Christian Kessler gemutmaßt, daß da noch was kommt ...

Gruß, kogenta

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