Daphne Reynolds hat scheinbar alles, was sich ein amerikanisches Mädchen nur wünschen kann. Mit ihrer Mutter versteht sie sich blendend, sie führt ein unbeschwertes Leben, aber dennoch spürt sie, daß etwas fehlt. Daphne träumt davon, ihren Vater kennenzulernen: Daphnes Mutter hat sich vor 17 Jahren unsterblich verliebt, verließ dann aber ihren Freund, weil sie von seiner aristokratischen Familie nicht akzeptiert wurde. Spontan fliegt Daphne nach London, denn sie möchte endlich eine Beziehung zu ihrem Dad aufbauen. Dort entdeckt sie, daß ihr Vater ein bekannter Politiker ist. Henry hatte von seiner Vaterschaft keine Ahnung, nimmt seine Tochter aber bei sich auf und führt sie in die Gesellschaft ein, was fast einen Skandal auslöst und seine Karriere gefährdet. Weil die Wahlen bevorstehen, hält Daphne ihr ungestümes Temperament im Zaum und passt sich den britischen Gesellschaftsritualen an. Henry unterstützt sie dabei - was man von seiner Verlobten und ihrer eifersüchtigen Tochter nicht sagen kann. Doch Daphne findet einen Verbündeten, den charmanten Musiker Ian, der sich mit der Etiquette bestens auskennt. Daphne fügt sich, hat Erfolg, muß dafür aber ihre Persönlichkeit verleugnen. Sie möchte zwar Henrys Tochter sein, aber soll sie sich deshalb aufgeben?
Amanda Bynes | Daphne Reynolds | Marie-Luise Schramm Colin Firth | Henry Dashwood | Uwe Büschken Kelly Preston | Libby Reynolds | Bettina Weiß Eileen Atkins | Jocelyn Dashwood | Bettina Schön Anna Chancellor | Glynnis Payne | Irina von Bentheim Jonathan Pryce | Alistair Payne | Lutz Mackensy Oliver James | Ian Wallace | Julien Haggege Christina Cole | Clarissa Payne | Guiliana Jakobeit Sylvia Syms | Princess Charlotte | Hannelore Minkus James Greene | Percy | Gerd Holtenau Natalie Bromley | Jane | Bianca Krahl Ben Scholfield | Armistead Stuart | Norman Matt Roger Griffiths | Lord Orwood | Lutz Riedel Cassie Powney | Peach Orwood | Sarah Riedel Connie Powney | Pear Orwood | Maria Koschny
Buch und Regie: Marianne Gross-Riedel Studio: Berliner Synchron Wenzel Lüdecke GmbH
Ein Traumhafter Film mit einer noch traumhafteren Schauspielerin ;-) Kann jemand noch zufällig ergänzen?
("Was für eine Nacht. Ich war auf mehr Schößen als eine Serviette." - Veronika Neugebauer in "Kifferwahn)
Colin Firth war Uwe Büschken, Jonathan Pryce war hingegen Lutz Mackensy, der ihn auch in JAMES BOND - DER MORGEN STIRBT NIE synchronisiert hatte, Eileen Atkins war Bettina Schön, Sylvia Sims war Hannelore Minkus, James Greene war Gerd Holtenau, Ben Scholfield war Norman Matt, Roger Griffiths war Lutz Riedel, Cassie Powney war Sarah Riedel, Connie Powney war Maria Koschny.
In Antwort auf:Jetzt frag ich mich aber ernsthaft, wie man Uwe Büschen und Lutz Mackensy verwechseln kann.
Das kam daher, das ich mich verschrieben habe, ich wusste, dass Jonathan Pryce von Lutz Mackensy gesprochen wurde, abr es aber ausversehen bei Colin Firth eingetragen. Aber jetzt ist nun wieder alles gut ^^
("Was für eine Nacht. Ich war auf mehr Schößen als eine Serviette." - Veronika Neugebauer in "Kifferwahn)
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