The Colors Within Kimi no Iro Die Schülerin Totsuko kann die Emotionen von Menschen sehen. Ihre Farbe verrät ihr, wie sie sich fühlen. Mit dieser Gabe versucht sie, Freunde und Familie vor Unmut zu schützen. Eines Tages trifft sie auf zwei Gleichgesinnte und zusammen gründen sie eine Band! (Text: KSM)
Figur Original Sprecher deutscher Sprecher Kimi Sakunaga Akari Takaishi Lin Gothoni Totsuko Higurashi Sayu Suzukawa Lana Finn Marti Rui Kagehira Taisei Kido Carlos Fanselow Schwester Hiyoshiko Yui Aragaki Johanna Thoring Saku Momochi Yasuko Muriel Bielenberg Sumika Yatsushika Minako Kotobuki Jamie Lee Blank Shiho Nanakubo Aoi Yūki Emily Gilbert Shino Sakunaga Keiko Toda Schaukje Könning Schwester Juri ??? Maria Sumner Totsukos Mutter ??? Daniela Thuar
In weiteren Rollen: Anna Hilbert, Enya-Maria Stewen, Franziska Krol, Hubert Burczek, Judith Steinhäuser, Marleen Jakob und Regina Gisbertz
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Dialogbuch: Bartosz Bludau Dialogregie: Bartosz Bludau Übersetzung: Nadja Stutterheim Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Markus Tan Atelier Cutter: Martin Haberl Synchronschnitt: Sebastian Rudolfs Mischtonmeister: Simon Hildebrand Produktionsleitung: Thomas Wolf Auftraggeber: Plaion Pictures GmbH
Die Synchro war richtig toll. Lana Finn Marti war auf Totsuko einfach dermaßen niedlich. Besonders die Zwischentöne hat sie super hinbekommen. Lin Gothoni wirkte im Vergleich zu den anderen beiden fast schon ein Stück zu alt, aber ihr natürliches Spiel und ihre Gesangsnummern machen das schnell vergessen. Die Gesangsnummern fand ich schön umgesetzt und sehr gefühlvoll, besonders von Gothoni gesungen. Mal wieder ein schönes Gesamtwerk von Think Global! Gerne kann Marti dort auch mehr Auftritte bekommen.
War wirklich eine schöne Synchro. Gothoni hat natürlich den Bartosz Bonus (private Beziehung und man merkt es in seinen Projekten) und klang mir teilweise auch fast zu alt, aber sie kann eben singen und im gesamten passte es. War ein schöner Cast und auch ein total toller Film, werde ich mir auf jeden Fall noch einmal ansehen :DD
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Aber gut, sie kann singen und dann passt das auch.
Lana Finn Marti war auf Totsuko einfach dermaßen niedlich. Besonders die Zwischentöne hat sie super hinbekommen. Lin Gothoni wirkte im Vergleich zu den anderen beiden fast schon ein Stück zu alt, aber ihr natürliches Spiel und ihre Gesangsnummern machen das schnell vergessen. Die Gesangsnummern fand ich schön umgesetzt und sehr gefühlvoll, besonders von Gothoni gesungen. Mal wieder ein schönes Gesamtwerk von Think Global! Gerne kann Marti dort auch mehr Auftritte bekommen.
