Skagerrak Skagerrak Die Dänin Marie und die Irin Sophie haben einen Traum. Es ist zwar nicht derselbe, aber das hält die beiden Freundinnen nicht davon ab, gemeinsam durch die Weltgeschichte zu tingeln und dabei mit ungewöhnlichen Jobs, zuletzt auf einer Ölbohrinsel, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Als sie in einer schottischen Kleinstadt stranden, weil ihnen ihr ganzes Geld gestohlen worden ist, lässt sich die völlig desillusionierte Marie als Leihmutter für eine schottische Adelsfamilie anheuern. Die lebensnahe Komödie mit zynischen Zwischentönen gerät vollends zur Tragödie, als Sophie bei einem Autounfall ums Leben kommt. Auf der Flucht vor sich selbst will Marie zumindest ihre Schuldgefühle betäuben und Sophies Ex-Freund Ken deren Anteil aushändigen. Was als Verzweiflungstat beginnt, führt dank Kens skurriler Kollegen zu einer kompletten Kehrtwendung in Maries Leben. (Text: Concorde Video)
Figur Schauspieler Sprecher Marie Iben Hjejle Tanja Geke Sophie Bronagh Gallagher Peggy Sander Ian / Ken Martin Henderson Norman Matt Gabriel Ewen Bremner Stefan Krause Willy Gary Lewis Erich Räuker Thomas Simon McBurney Lutz Schnell Stella Helen Baxendale Sabine Falkenberg Robert James Cosmo Hans-Werner Bussinger Roman Helen Baxendale Peter Flechtner Priester Russell Hunter Eberhard Prüter Bestatter Andrew Dallmeyer Rüdiger Evers Dr. Meisling Tam Dean Burn Reinhard Kuhnert wütende Frau ??? Regine Albrecht Page ??? Karlo Hackenberger
Eine wunderbar natürlich gespielte Synchro, so dass sie nur von Heinz Freitag sein kann. Wobei die Besetzungen schon ein eindeutiger Beleg dafür sind. Ein unerwartetes Highlight ist hier Erich Räuker. Zwar spielt er hier wieder seinen Bösen vom Dienst, aber auf so eine charmante Art und Weise, die man doch selten so wahrnimmt. Vor allem hört man ihn hier mal singen. Geke ist auch wunderbar. Man spürt die besondere Bindung zur Regie in jeder einzelnen Zeile.
Peter Flechtner hörte sich in seinen ersten Takes verdammt nach Stephan Schwartz an.
Danke! Albrecht ist schon das weibliche Gegenstück zu Helmut Gauß. Beide sprechen so oft in Synchros vom Heinz Freitag mit, aber dann meistens auf solchen mini-kleinsten Rollen, die jeder andere mit Mengensprechern besetzt hätte. Und das passiert mir auch zu häufig, dass es ein Zufall ist.
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Man spürt die besondere Bindung zur Regie in jeder einzelnen Zeile.
Albrecht ist schon das weibliche Gegenstück zu Helmut Gauß. Beide sprechen so oft in Synchros vom Heinz Freitag mit, aber dann meistens auf solchen mini-kleinsten Rollen, die jeder andere mit Mengensprechern besetzt hätte. Und das passiert mir auch zu häufig, dass es ein Zufall ist.