Planet B: Die Hölle der Zukunft Planète B 2039: Ökoterroristin Julia wird bei einem gewalttätigen Protest von einer Kugel getroffen und verschwindet zusammen mit anderen Aktivisten spurlos! Als sie wieder zu sich kommt, merkt sie, dass sie sich in einer anderen Welt befindet, dem digitalen Gefängnis PLANET B. Den Gefangenen wird klar, dass sie aus diesem Gefängnis nicht so einfach entkommen können. Sie werden psychisch gefoltert, ihre dunkelsten Alpträume werden wahr und sie erkennen nicht mehr, was Realität und was Fiktion ist. Schnell merken sie, dass ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt! Die Journalistin Nour weiß als Einzige über PLANET B Bescheid und ist der Geschichte auf der Spur... (Text: Splendid)
Figur Schauspieler Sprecher Julia Bombarth Adèle Exarchopoulos Johanna Giraud Nour Hamdi Souheila Yacoub Ann-Kathrin Hinz Eloi Roudart Paul Beaurepaire Gerrit Schaetzing Victoire India Hair Corinna Dorenkamp Hermès Eliane Umuhire Nagmeh Alaei Wendy Léo Chalié Leyla Trebbien Mileur Marc Barbé Thomas Anzenhofer Kylian Théo Cholbi Benedikt Hahn Vano Thierry Hancisse Boris Jacoby Gudane Jonathan Couzinié Cédric Cavatore Mehdi Allawi Amine Hamidou Jakob Roden Gaëtane Déborah Lamy Chris Nonnast Rama Luana Duchemin Daniela Bette-Koch Erwan Gary Fossier-Renna David M. Schulze Kim Xuan Wei Nina Goldberg
In weiteren Rollen: Arne Obermeyer, Leon Seidel, Claudio Pagonis, Margit Mägdefrau, Malou Naas, Ferdi Özten, Daria Yazdanyar, Daniel Käser, Robert Steudtner
Synchronfirma: Splendid Synchron GmbH, Köln Dialogbuch: Daniel Käser Dialogregie: Daniel Käser Übersetzung: Ursula Bachhausen Aufnahmeleitung: Sandra Henneken Aufnahmetonmeister: Andreas Buschhorn Mischtonmeister: Florian Kimmerl Cutter Taken: Philipp Ghaffari Cutter Atelier: Arne Graeff Cutter Schnitt: Arne Graeff Redaktion: Oliver Mattern, Stefan Hazell Auftraggeber: Splendid Film GmbH
Käser schafft es wirklich mit jeder seiner Arbeiten, so dermaßen viel aus den Material rauszuholen. Eine sehr gute Synchro, die von allen natürlich gespielt wurde! Besonders Johanna Giraud ist wieder richtig toll. Einziger Kritikpunkt wie sooft bei Splendid Köln ist leider die Abmischung. Da hast du so ne gute Arbeit und dann klingt die Mischung teilweise dermaßen Hölzern.
Auch wenn Giraud ein wirklich guter Ersatz ist, finde ich es trotzdem mehr als schade, dass es nicht Häcke wurde. Splendid Film hat zwar immer noch eine gute Qualität, was ihre Synchros angeht – manche mehr, andere weniger. Kommt am Ende oftmals auf die Regie an. Aber dass man abseits von großen Filmen oder Namen so dermaßen auf Kontinuität pfeift, macht mich echt traurig. Besonders, weil man mit Splendid Berlin eigentlich doch die Möglichkeit hat, die Leute dort relativ kostengünstig aufzunehmen.
Also: Bitte mehr Regien von Käser und weniger sparen von Splendid. Danke!