Die Piraten der Karibik Caraibi Man schreibt das Jahr 1664: Ferrante und Ippolito, die Söhne der Mailänder Adelsfamilie Abrizzi, sind ein Herz und eine Seele – bis sie sich in dieselbe Frau verlieben, die schöne Livia Cornero. Ein tragischer Unfall verfeindet die Brüder endgültig. Livia stirbt durch Ippolitos Hand, was Ferrante seinem Bruder nie verzeihen kann. Während Ippolito wegen Mordes hingerichtet werden soll, stürzt sich Ferrante in die verwegensten Abenteuer, um seinen Schmerz zu vergessen. Er begegnet dem berühmt-berüchtigten Freibeuter „Teufelskralle“ und ist bald dessen engster Vertrauter. Ferrante findet seinen inneren Frieden zurück, bis er erfährt, dass sein Bruder noch lebt … (Text: Cover des Buches zur Serie)
Nr deutscher Titel Originaltitel Veröffentlichung 1. Ausgestoßen und gejagt - 02.01.1999/01.12.2001 2. Mit dem Tod im Bunde - 09.01.1999/08.12.2001 3. Corneros Rache - 16.01.1999/15.12.2001 4. Das Geheimnis der Kaziken - 23.01.1999/22.22.2001
Ich habe den Kampf gegen mich selbst verloren. Auf der einen Seite will mein Nervensystem nie wieder etwas von Nicholas Rogers wahrnehmen, andererseits darf man sich deswegen keine Freitag-Synchro entgehen lassen. Und mit Dietmar Wunder wird es zumindest wieder erträglich.
Bevor ich den kurzen Serienführer starte (vermutlich dieses Wochenende), habe ich noch eine Frage zu den Fassungen. Es gibt eine gekürzte Filmfassung, die damals zeitnah 1999 auf Pro 7 lief, und eine Serienfassung, die zwei Jahre später auf Kabel 1 ihre Ausstrahlung fand. 1. Gibt es exklusive Szenen, die nur in der Filmfassung sind? 2. Wurde die Serienfassung damals synchronisiert oder musste etwas nachsynchronisiert werden?
Nicholas Rogers würde selbst in einem Film wie The Room negativ hervorstechen. Für die einen Qual, für die anderen - also mich - ein großes Trashvergnügen.
Die Werke, in denen er mitgespielt hat, bezogen jetzt auf den 90er Stuff aus Italien, haben ja auch ihre Fans. Prinzessin Fantaghiro mag ich selbst auch sehr gerne, auch wenn das schon ein Kind seiner Zeit war. Aber das Schauspiel von ihm ist halt immer 120% drüber und 200% non-subtil. CrimeFan soll sich da mal nicht so anstellen. Das macht Gaudi.