General Commander – Tödliches Kommando General Commander Jake Alexander, seineszeichens erfolgreicher CIA-Agent, sinnt auf Rache: ein wichtiger Kronzeuge und noch viel wichtiger, sein bester Freund Paul wurde von einem internationalen Waffenhändler ermordet. Doch auf die Agency ist in diesem Fall kein Verlass. Also macht Jake kurzen Prozess und hängt seine CIA-Karriere an den Nagel. Er startet einen privaten und strikten Rachefeldzug. Hilfe erhält er ausgerechnet aus nicht ganz legalen Reihen. So kann er sich, bestens gerüstet und mit uneingeschränkten finanziellen Mitteln auf den gnadenlosen Pfad der Rache begeben: Er stellt ein Team von Spezialisten auf die Beine und macht erbarmungslos Jagd auf Kriminelle und Gangsterbosse auf der ganzen Welt. (Text: Netzkino)
Figur Schauspieler Sprecher Jake Alexander Steven Seagal Ekkehardt Belle Sonia Dekker Sonia Couling Céline Fontanges Tom Benton Byron Gibson Bernd Uwe Reppenhagen Maria Lopez Mica Javier Simona Pahl Anna Rosen Soraya Torrens Kristina von Weltzien Ben Harrison Jai Day Nicolas König Agent Jessica Thomson Megan Brown Martinez Katrin Decker Katarina Sokolov Evgeniya Akhremenko Liudmyla Vasylieva Gino Orsetti Edoardo Costa Andreas Grötzinger Zach Stevens Billy Ray Gallion Patrick Bach Alicia DiSanto Alicia Faubel Natascha Pavia Vincenzo Valerio Zecchini Dario De Muro Santino Amato Ruben Maria Soriquez Tommaso Cacciapuoti Mao Ricardo Cepeda Matthias Klimsa
Synchronfirma: DMT Digital Media Technologie GmbH, Hamburg Dialogbuch: Katharina Seemann Dialogregie: Astrid Kollex Aufnahmetonmeister: Stefan Wefers Cutter: Severin von Schlieffen Mischtonmeister: Thomas Knop Aufnahmeleitung: Julia Müller Produktionsleitung: Gabriel Müller
Eigentlich war das mal als Serie geplant, und daraus wurde dann ein auf 85 Minuten gedampftes Etwas. Es erreicht jetzt nicht die Dimension eines "Dark World 2“, aber es kommt schon nah dran. Steven Seagal macht, was er am besten kann: in einen Raum stehen oder sitzen. Zumindest muss man Seagal lassen, dass er etwas in seinen Filmen auftaucht, wenn man dagegen an die letzten Sachen von Willis denkt. Aber trotzdem eine ernst gemeinte Frage: Was zeichnet Seagal eigentlich aus? Warum sollte man Fan von ihm sein? Willis hat zumindest mit seinen älteren Filmen ja durchaus seine Meilensteine gehabt, aber Seagal war doch immer einfach schlecht.
Synchro erfüllt ihren Zweck. Hier reißt sich keiner ein Bein aus. Belle klingt hier schon deutlich älter und teilweise auch etwas seltsam. Trotzdem bewundere ich den Mann dafür, dass er diese Scheiße bis zum Ende mitgemacht hat. Das ist eigentlich nur unerträglich.