Prisoner of War Prisoner of War Im 2. Weltkrieg wird Elite-Soldat James Wright über einer Pazifikinsel abgeschossen und gefangen genommen. Der japanische Lagerkommandant Ito stellt fest, dass sein Gefangener ein bemerkenswert guter Kampfsportler ist. James muss jetzt regelmäßig wie ein Gladiator gegen Itos fähigste Krieger um sein Leben kämpfen. Während er gemeinsam mit seinen Mitgefangenen die Flucht aus dem Dschungel plant. (Text: Tiberius Film)
Figur Schauspieler Sprecher James Wright Scott Adkins Jan-David Rönfeldt Lt. Col. Ito Peter Shinkoda Jan Makino Villanueva Michael Copon Florian Hoffmann Der Bart Michael Rene Walton Frank Schaff Theresa Gabbi Garcia Lin Gothoni Captain Collins Donald Cerrone Bernd Egger Shunsuke Ito Kansuke Yokoi Yannik Raiss Jonesy Gary Cairns Armin Schlagwein
Weitere Rollen: Dennis Weissert Smith, Doreaux Zwetkow, Jan-Marten Block, Nadja Stutterheim, Paul Matzke
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Dialogbuch: Philipp Rittmannsperger Dialogregie: Thomas Wolf Übersetzung: Melanie Walser Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Markus Tan, Mishka Loginov, Max von Arnim Atelier Cutter: Mishka Loginov, Antonin Barbe Synchronschnitt: Sebastian Rulofs Mischtonmeister: Simon Hildenbrand Produktionsleitung: Thomas Wolf
Startet heute in den USA. Bei uns am 6.11 als VoD und am 04.12. auf DVD.
Es gibt doch noch Wunder, und Tiberius investiert mal in eine Synchronfassung. Ich finde zwar den Fake-Akzent von Makino nicht so toll, aber zumindest ist er hörbar. Auch hat man glücklicherweise die Sprachbarriere in der Synchro bestehen lassen.
Es geht doch, Tiberius! Anstatt die Leute mit LU zu quälen, bitte mehr solche Fassungen! Die Synchro hat mir gefallen. Gerade Rönfeldt war hier mal wieder spielerisch besser, bei Scott Adkins als Vorlage auch kein Wunder. Bei Jan Makino bin ich etwas zwiegespalten. Er spielt schon wirklich gut, aber dieser Fake Akzent wirkte teilweise sehr aufgesetzt. Lobenswerterweise muss man erwähnen, dass er auch einen Großteil der japanischen Passagen selbst eingesprochen hat. Die Sprachbarriere ist zum Glück geblieben, trotzdem verlieren einige Charaktere in der Synchro ihren kulturellen Hintergrund, gerade bei der philippinischen Darstellerin Gabbi Garcia. Aber gut, das ist bei solchen Produktionen meistens so.