Steve Steve An einer Reformschule, die als letzte Chance für ihre Schüler gilt, erlebt Schulleiter Steve (Cillian Murphy) einen Wendepunkt. Er setzt alles daran, die drohende Schließung zu verhindern und die Werte der Einrichtung zu bewahren, während ihn zugleich seine psychische Verfassung belastet. Zur gleichen Zeit steht Shy (Jay Lycurgo), ein Jugendlicher mit schwieriger Vergangenheit, vor der Herausforderung, seine innere Verletzlichkeit mit seinem Hang zu Selbstzerstörung und Gewalt zu vereinen. (Text: Netflix)
Figur Schauspieler Sprecher Steve Cillian Murphy Norman Matt Amanda Tracey Ullman Agnes Hilpert Shy Jay Lycurgo Patrick Keller Jamie Luke Ayres Vincent Borko Ash Joshua Barry Flemming Stein Riley Joshua J Parker Tim Daxelhofer Benny Araloyin Oshunremi Finn Posthumus Kamila Priyanga Burford Anna Carlsson Nabz Ahmed Ismail Kaze Uzumaki Shola Simbi Ajikawo Abak Safaei-Rad Jenny Emily Watson Sabine Falkenberg Cal Archie Fisher Lukas Sperber Andy Douggie McMeekin Tim Sander Sir Hugh Montague Powell Roger Allam Reinhard Kuhnert Charlotte Ruby Ashbourne-Serkis Nicole Hannak
In weiteren Rollen: Nicolas Rathod, Ulrich Blöcher, Magdalena Helmig, Cornelia Waibel, Clara Matthias, Michel Diercks, Tino Kießling, Dennis Hermann, Marie-Isabel Walke, Lilia Peters, Simon Kunze, Meike Finck, Timo Weisschnur
Synchronfirma: EVA Studios Germany GmbH, Berlin Dialogbuch: Kim Pfeiffer Dialogregie: Kathrin Neusser Übersetzung: Olaf Schröter Aufnahme: Klas Moldenhauer Schnitt: Andreas Wiegand, Tatjana Jakob Mischung: Kevin Jahnel Aufnahmeleitung: Tobias Kunze Produktionsleitung: Christian Eschhofen
Erst letzte Woche erschien Kleine Dinge wie diese, nun kommt die nächste Produktion von Tim Mielants und Cillian Murphy bei Netflix. Diese sieht nicht minder interessant aus. Ich finde die aktuelle Richtung von Cillian Murphy sehr interessant und freue mich, dass auch hier Norman Matt dabei ist.
Hier haben wir den besten Film des Jahres. Selten war ein Film so knapp an einer 10/10 dran wie dieser hier. Ich hatte etwas Sorge, dass es einfach nochmal "Kleine Dinge wie Diese " wird. Und viele Elemente sind auch sehr ähnlich, aber dieser Film perfektioniert das, was dort noch gefehlt hat. Einzig allein das nicht jeder Charakter genügend Zeit bekommt, hält den Film von einem Meisterwerk ab.
Die Synchro ist ebenso klasse. Kathrin Neusser muss viel mehr solche Projekte betreuen. Noch mehr als schon bei Murphys letztem Film sticht die Performance von Norman Matt heraus. Zwar wiederhole ich mich, aber ich bin so dankbar dafür, dass Matt solche Rollen spielen darf. Er glänzt in jeder einzelnen Sekunde des Films. Die jungen Sprecher liefern auch durchgehend eine tolle Leistung. Gerade Patrick Keller beweist hier, wie stark schauspielerisch er sich eigentlich mit der Zeit entwickelt hat. Aber auch Vincent Borko zeigt hier spielerisch ganz neue Facetten. Großes Lob an das gesamte Team! Es ist wirklich selten, dass sich Netflix-Synchros so dermaßen hochwertig anfühlen.