Mike Enslin ist ein erfolgreicher Schriftsteller und hat bereits zwei Bücher zu übernatürlichen Phänomenen veröffentlicht. Doch dann stößt er bei der Suche nach neuem Material auf einen besonders mysteriösen Fall. Im Zimmer 1408 eines New Yorker Hotels sollen bereits 56 Gäste unter seltsamen Umständen ums Leben gekommen sein. Allen Warnungen zum Trotz beschließt Enslin, dem Geheimnis des Zimmers auf die Spur zu kommen. Doch damit beginnt für ihn ein Alptraum.
Mike Enslin | John Cusack | Andreas Fröhlich Gerald Olin | Samuel L. Jackson | Engelbert v. Nordhausen Holger Schwiers (Last Exit Reno, Tödliche Weihnachten) Helmut Gauss (Star Wars I-III) Lily Enslin | Mary McCormack | Arianne Borbach Christin Marquitan(The Big Tease, Emergency Room) Katja Brügger(Murder One) Claudia Lössl(Mystery New York - Ein Spiel der Ehre) Katie Enslin | Jasmine J. Anthony | Shirin Westenfelder Sam Farrell | Tony Shalhoub | Bodo Wolf(Monk) Lutz Schnell(Spy Kids I-III) Stefan Gossler(Galaxy Quest - Planlos durchs Weltall)
Bei dem Stoff handelt es sich um eine Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stephen King. Nach dem was ich bereits gehört habe soll es sich um eine der besseren Verfilmung handeln. Regie führt der Schwede Mikael Håfström. Der Film lief bereits relativ erfolgreich in den USA. Deutscher Kinostart ist der 13. September 2007.
Ich fand's nich so dolle. Regie, Drehbuch, Schauspiel und auch die Synchro ... alles Mittelmaß. Da hatte ich mir deutlich mehr (aber bestimmt nicht zu viel) erwartet
Nun, da die Vorlage mittelmaß ist, ist es schwer für die Synchro da noch viel rauszuholen. Allerdings ist die Leistung von Andreas Fröhlich großartig. Durch Fröhlich wurde Cusack geradezu geadelt. Cusack selber spielt gut, durch Andreas Fröhlichs Stimme wird er grandios.
Ich habe Cusack selten so gnadenlos overactend gesehen. Da ich ansich auch viel von ihm halte, will ich das mal der leicht inkompetenten Regie und dem ziemlich neben die Spur geratenen Screenplay zuschreiben, denn die Vorlage ansich (damit meine ich jetzt den Plot bzw. Kings Short Story) bot reichlich Potential. Auch Fröhlich ist für Cusack natürlich generell optimal, aber um sich in Erinnerung zu rufen, was tatsächlich "grandios" ist, sollte man sich noch mal ein paar ältere Filme angucken ;)
Ich sag' nur Grosse Pointe Blank, High Fidelity, Identity ...
Also ich fand sowohl Cusack als auch Fröhlich gut. Der Stoff, ein 1 Personenstück, hatte Potential aber das wurde nicht ganz ausgenutzt. Der Directorscut hattte übrigens ein anderes Ende
Ich fand sowohl den Film, als auch Cusack toll. Optisch sehr nett umgesetzt, tolle Atmosphäre etc. Und Fröhlich in der Sychro war natürlich Hammer.
Muss allerdings dazu sagen, dass ich richtig gut nur den Directors Cut finde. Das Kinoende hat viel Kaputt gemacht. Das vom DC ist viel besser und passt auch zum Film. Das Kinoende wirkte irgendwie angetackert und unpassend zu dem was vorher alles passierte bzw. wird das was vor dem Ende passierte ad absurdum geführt weil es im nichts verläuft. Ganz anders im DC. Das DC Ende macht den Film erst gut.