"Burn after reading, das aktuelle Projekt dreht sich um einen ehemaligen CIA-Agenten namens Ozzie Cox (John Malkovich), der seine Memoiren schreibt. Seine scheidungswillige Frau (Frances McDormand) klaut ihm den Datenträger mit dem Text, verliert diesen aber im Fitnessstudio, wo ein Trainer (Brad Pitt) das Ding findet und sich denkt, er könne Cox mit dem Inhalt erpressen. Schlechte Idee, denn die CIA schickt ihm einen Profikiller auf den Hals, um das Sicherheitsleck zu stopfen. Der wird ausgerechnet von Pitt-Freund George Clooney verkörpert. Gedreht wird derzeit in New York." Quelle: http://www.widescreen-vision.de/?article_id=615977
Brad Pitt - Chad Feldheimer - Tobias Meister George Clooney - Harry Pfarrer - Detlef Bierstedt John Malkovich - Osbourne Cox - Joachim Tennstedt J.K. Simmons - CIA Superior - Jan Spitzer Frances McDormand - Linda Litzke - Heidrun Bartholomäus Tilda Swinton - Katie Cox - Karin Buchholz David Rasche - CIA Officer - Reinhard Kuhnert Richard Jenkins - Ted Treffon - Frank-Otto Schenk Elizabeth Marvel - Sandy Pfarrer - Katharina Koschny JR Horne - Divorce Lawyer - Helmut Krauss Jeffrey Demunn - Cosmetic Surgeon - Eberhard Prüter Olek Krupa - Krapotkin - Olek Schmidt Kevin Sussman - Tuchman Marsh Man - Felix Spieß Raul Arañas - Manolo - Abelardo Decamilli Matt Walton - Morning Show Host - Frank Schaff (?) - Russian Embassy - Sergej Gladkich (?) - Senior Russian - Alexander Levit Brian O'Neill (?) - Hal (?) - Lutz Schnell Dialogbuch: Klaus Bickert Synchronregie: Marius Clarén Synchronstudio: Berliner Synchron AG
Brad Pitt - Chad Feldheimer - Axel Malzacher George Clooney - Harry Pfarrer - Udo Wachtveitl , Martin Umbach John Malkovich - Osbourne Cox - Stephan Hoffmann, Pierre Peters-Arnolds, Wolfgang Müller J.K. Simmons - ??? - Frank Engelhardt, Walter von Hauff Frances McDormand - Linda Litzke - Elisabeth Günther, Dagmar Dempe Tilda Swinton - Katie Cox - Marietta Meade, Carin C. Tietze David Rasche - ??? - Peter Fricke, Tonio von der Meden, Pierre Peters-Arnolds Richard Jenkins - Ted Treffon - Thomas Rauscher, Leon Rainer, R. Brock, H.-R. Müller
In Antwort auf:Und wer möchte dass gleiche auf Hamburgerisch probieren.
Also spontan würden mir diese einfallen, aber bei George Clooney und John Malkovich bin ich irgendwie ratlos...
Brad Pitt - Chad Feldheimer - Martin Lohmann J.K. Simmons - ??? - Eberhard Haar Frances McDormand - Linda Litzke - Katja Brügger Tilda Swinton - Katie Cox - Traudel Sperber David Rasche - ??? - Andreas von der Meden Richard Jenkins - Ted Treffon - Lutz Schnell
BERLIN MÜNCHEN Chad Feldheimer (Brad Pitt) Tobias Meister Axel Malzacher "On the floor there? [...]" Uli Krohm Erich Ludwig Ted Treffon (Richard Jenkins) Hans-Werner Bussinger Thomas Rauscher/Leon Rainer Linda Litzke (Frances McDormand) Traudel Haas Elisabeth Günther Osbourne Cox (John Malkovich) Joachim Tennstedt Pierre Peters-Arnolds ??? (J.K. Simmons) Joachim Kerzel Frank Engelhardt Katie Cox (Tilda Swinton) Heike Schroetter Marietta Meade Harry Pfarrer (George Clooney) Detlef Bierstedt Martin Umbach Russe "PC or Mac?" Klaus-Dieter Klebsch? Reinhard Brock? "You can be a spy too, Madam" Frank Ciazynski Hans-Rainer Müller/Michael Rüth ??? (David Rasche) Hans-Jürgen Dittberner Tonio von der Meden
Wir sollten häufiger solche Zwangs-Stadt-Spekulationen machen. Ist sinnvoller als das bloße Zusammenschreiben irgendwelcher Kontinuitäten...
Sorry ich bin einfach riesen Fan von der Kombination.
Hoffentlich ist das dann nun endgültig die Rückkehr der alten Stimme und die Umbach-Zeiten sind endgültig abgeschlossen.
Auch hier: Bitte nicht falsch verstehen. Ich halte Umbach für einen tollen Sprecher und er hat auch auf Clooney einen super Job gemacht. Aber zum Beau Clooney passt für mich Bierstedt wesentlich besser weil er für mich viel charismatischer rüberkommt.
Na ja zu sicher sein sollte man sich ja noch nicht. Wäre ja nicht das erste mal wo nach dem Trailer für den fertigen Film noch umbesetzt wird.
Davon abgesehen finde ich aber - vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich den Originaltrailer so häufig gesehen habe -, dass einige Stimmen irgendwie aufgesetzt wirken, insbesondere Tobias Meister und Heidrun Bartholomäus. Ersterer muss sehr chargieren, um auf den jugendlichen Pitt zu passen und beide scheinen sie teils mehr über dem Bild zu liegen. Lutz Riedel hingegen verschmilzt gut mit David Rasche, lässt die Figur aber anders wirken: Während er im Original wie ein Agent rüberkommt, der angesichts der verrückten Situation, des Auftrags seines Chefs und überhaupt auf übertrieben ernst macht, wirkt er mit Lutz Riedel tatsächlich so ernst, wie er tut.
Die Dialoge sind sehr frei, was an sich nicht schlecht ist, teils mir aber noch zu frei:
"Halten Sie mich auf dem Laufenden, wenn... wenn etwas läuft."
wirkt leider nicht so vage und desinteressiert wie
"Report back to me when... I don't know... when it makes sense."
Ich hätte vielleicht "... wenn es halt passt" getextet. (Obwohl "auf dem Laufenden"/"etwas läuft" bei zweiter Überlegung ein netter Einfall ist, bei der die Fantasielosigkeit der Ausdrucksweise dann doch wieder das Desinteresse wiederspiegelt.)
Außerdem verstehe ich "You can be a spy too, madam" im Sinne von "Hier kann jeder ein Spion sein - hätten Sie nicht auch mal Lust?", hingegen "Sie könnten auch ein Spion sein" spontan als "Verzeihen Sie meine Vorsicht, aber es besteht ja die Möglichkeit, dass sie selbst eine Spionin sind." Nur durch den Rest des Trailers kommt man auf die richtige Bedeutung.
Ach ja, und "He's screwing Mrs. Fox"... Da hätte es "Er vögelt Mrs. Cox" auch getan.
Erstens: Lutz Riedel und David Rasche passen nicht zusammen. Zweitens: Dieser Trailer ist der beste und endgültige Beweis, dass Tobias Meister und Brad Pitt eine schlechte Kombination sind und das eigentlich schon seit Jahren, es merkt nur irgendwie keiner außer mir. Das sieht immer aus, wie eine dieser Chuck Norris Synchros aus dem Werbefernsehen...Außerdem klingt er zu alt. Brad Pitt wirkt in diesem Film sehr jung... Clooney mit Bierstedt oder Umbach - mir egal. Ich find beide sehr passend. Wenn Clooney chargiert, kommt Bierstedt aber besser rüber.
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, Martin Umbach
