DE-START: 20.11.2008 US-START: 29.05.2008 DEUTSCHER-TRAILER: hier
Sie wollen nichts als Ruhe: Nach der Hochzeit eines Freundes fahren Kristen und James in ihr abgelegenes Sommerhaus. Doch etwas stimmt nicht. Zuerst klopft es an der Tür, dann erscheinen maskierte Gestalten im Wald. Aus Unruhe wird blanke Angst, als sich Kristen und James einer tödlichen Bedrohung gegenüber sehen, die sich nicht erklären will. Die beiden begreifen, dass diese Nacht lang wird. Vielleicht zu lang, um zu überleben.Quelle
- Erzähler Crock W. Krumbiegel Liv Tyler Kristen McKay Elisabeth Günther Scott Speedman James Hoyt Dennis Schmidt-Foß Glenn Howerton Mike Dominik Auer Kip Weeks Man in the Mask [stumm] Gemma Ward Dollface Shandra Schadt Laura Margolis Pin-Up Girl ? ? Polizistin am Telefon ? Jordan Del Spina Jordan [Junge am Telefon] ? [Kind]
Eine sehr kurze Sprecherliste, aber so viele sprechende Personen gibt es in dem Film nicht. Elisabeth Günther passt wie immer hervorragend zu Liv Tyler und sie spricht hier hier (wenn sie denn mal was zu sagen hat) auch sehr weich und haucht fast nur mit ihrer Stimme.
Crock W. Krumbiegel war der Erzähler am Anfang. Ihr könnt mich jetzt schlagen, aber Elisabeth Günther fand ich hier genauso grausig auf Liv Tyler wie in "Jersey Girl" ("Herr der Ringe" hab ich nicht gesehen). Nana Spier find ich passender.
Zitat von dlhIhr könnt mich jetzt schlagen, aber Elisabeth Günther fand ich hier genauso grausig auf Liv Tyler wie in "Jersey Girl" ...
... und vor allem in "Reign Over Me". Die drei HdR-Teile habe ich gar nicht mal so negativ in Erinnerung (vielleicht war E.G. da nicht nur selbst noch jünger, sondern hat L.T. auch jünger gesprochen) und "Jersey Girl" muss ich schon wieder verdrängt haben, denn bisher glaubte ich doch tatsächlich noch, bei diesem totalen Fehlgriff vom letzten Jahr würde es sich um einen einmaligen Ausrutscher handeln und im diesjährigen "Hulk" hätte man sich wie in den guten alten Zeiten wieder auf Nana Spier besonnen
Mit Irina Wanka für München konnte ich auch immer sehr gut leben. Abgesehen davon wüsste ich nicht, warum man dich für das Aussprechen der nackten Wahrheit schlagen sollte ... wir leben ja nicht mehr im Mittelalter oder unter einem Terrorregime
BTW, Scott Speedman wurde in "Felicity", woher ich ihn vor allem kenne, noch von Stefan Günther gesprochen. Diese Besetzung wäre in einer Münchener Synchro wie hier (anstelle des mittlerweile auch leicht überbeschäftigten Berliners Dennis Schmit-Foß) daher nicht nur naheliegend, sondern geradezu kompromittierend gewesen – denn Elisabeth Günther (über die ich mich z.B. auf Amy Brenneman immer wieder freue und in Erinnerung an die vielen schönen Jahre mit FAFA ganz glasige Augen bekomme) wirkt jedenfalls, wenn sie es auch nicht wirklich ist, für Liv Tyler dennoch immer wieder soviel zu alt, als wäre sie seine Mutter
Interessant wäre jetzt auch noch, wer "Dollface" Gemma Ward gesprochen hat. Hatte für mich einiges von Stephanie Kellner, aber nicht so viel, dass ich nicht gespannt wäre, wer es tatsächlich war.
Glenn Howerton ("Mike") wurde übrigens von Dominik Auer gesprochen, und "Man in the Mask" sowie "Pin-Up Girl" hatten doch gar keinen Text, oder?
Zitat von murphy[quote="dlh"]....(anstelle des mittlerweile auch leicht überbeschäftigten Berliners Dennis Schmit-Foß)....
Leicht ist gut. Ich mag ihn eigentlich, aber gerade in den von mir geschätzten Horror/Thriller/Mystery/usw.-Genres hört man ihn ja wirklich in jedem zweiten Film! Ich höre manchmal wirklich genau hin, ob er´s wirklich ist, weil ich mir so viele Einsätze aus Zeitgründen gar nicht vorstellen kann. *g* So, nachdem ich nun genug "wirklich´s" eingebaut habe, will ich nicht verschweigen, daß er seine Sache allerdings eigentlich immer (wirklich *g*9 gut macht.
Hab mir den Film auch gestern bei uns im Volkskino angesehn, so schlecht wie du tust murphy ist er gar nicht! Einfallslos ist er garantiert nicht, zwar könnte man den Film auch 'Scream meets Freitag der 13. Teil 6 meets Texas Chainsaw Massacre ohne Kettensäge' nennen, aber es ist endlich einmal eine Abwechslung gegenüber den derzeitigen Filmen wie die Saw Reihe oder ähliches!
Das einzige Manko finde ich ist das der Film erstens zu kurz ist und zweitens das Motiv der 'Strangers'!
Ich muss murphy allerdings recht geben, mir hat der Film ebenfalls überhaupt nicht gefallen. Nach den guten Kritiken, habe ich was ganz anderes erwartet. Der Film könnte auch "Langeweile meets Haben wir jetzt schon tausend mal gesehen" heißen. Man sieht die ganze Zeit über nur Leute, die Angst haben, wegrennen und dabei hinfallen.
Zitat von hudemxso schlecht wie du tust murphy ist er gar nicht!
Was ich tue, hat (Gott sei Dank) nichts damit zu tun, wie schlecht der Film ist Wäre ich an seiner Produktion beteiligt gewesen, hätte ich zumindest angemerkt, dass ihm jegliches Alleinstellungsmerkmal fehlt.
In Antwort auf:Einfallslos ist er garantiert nicht
Kannst du diese Behauptung auch mit Substanz füllen?
In Antwort auf:zwar könnte man den Film auch 'Scream meets Freitag der 13. Teil 6 meets Texas Chainsaw Massacre ohne Kettensäge' nennen
Eben. Diese Reihe ließe sich zudem noch beliebig fortsetzen ... allein voran übrigens VACANCY vom letzten Jahr (... sorry, vom vorletzten Jahr ;), dessen 90%ige Billigkopie er war.
In Antwort auf:aber es ist endlich einmal eine Abwechslung gegenüber den derzeitigen Filmen wie die Saw Reihe oder ähliches!
Inwiefern?
In Antwort auf:Das einzige Manko finde ich ist das der Film erstens zu kurz ist
Das war sein einziger Pluspunkt! Mir kam er sogar trotz allem noch recht lang vor ...
In Antwort auf:und zweitens das Motiv der 'Strangers'!
Ach, um Motive sorge ich mich bei einem Vetreter dieses Genres gar nicht erst, das wäre wirklich zuviel verlangt Aber du hast Recht: An eben dieser Stelle blieb bei mir auch nur ein einziges, großes
Als Gegenbeispiel möchte ich mal THE HILLS HAVE EYES anführen, der hatte wenigstens filmtechnisch noch was, dazu eine gewisse Atmosphäre und einen Schuss schön trockenen Sarkasmus
Hier in all diesen (und weiteren) Punkten: Fehlanzeige.
Zitat von dlhMan sieht die ganze Zeit über nur Leute, die Angst haben, wegrennen und dabei hinfallen.