Wie der IVS in seinem Dezember Newsletter berichtet, kann jetzt jeder Vorschläge für die Preisverleihung einreichen. Haben wir das meiner offenen Kritik an den Regularien zu verdanken, dass die Preisverleihung jetzt wirklich "demokratischer" ablaufen soll? Neben dem finanziellen Aufwand stellt aber die Klärung der Rechte für das für die Einreichung notwendige Material eine für Nichtbrancheninsider unüberwindbare Hürde dar, dass das Ganze so witzlos ist, wie die Teilname eines unabhängigen Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen in den USA.
Nun ja, es kann sich da jeder selbst ein Urteil bilden, was sich die Ausrichter des Deutschen Preises für Synchron dabei gedacht haben.