Für ein paar Dollar mehr (1965): (Kein Dialog) Sein Steckbrief ist kein Heiligenbild (1967): Thomas Danneberg Glut der Sonne (1967): Diether Krebs Stirb oder Töte (1967): Rainer Brandt Sein Wechselgeld ist Blei (1967): Rainer Brandt Ein Colt für hundert Särge (1968): Hans-Georg Panczak Killer, adios (1968): Hans-Georg Panczak Einer nach dem anderen, ohne Erbarmen (1968): Gottfried Richter Die Rechnung zahlt der Bounty-Killer/Der Tod droben auf dem Hügel (1969):Hans-Georg Panczak Im Hexenkessel der Gewalt / Heiße Masche Chicago 1929 (1969): Jürgen Clausen (?) Garringo - der Henker (1970): Michael Hinz Galgenvögel sterben einsam (1970): Tommi Piper Sando Kid spricht das letzte Halleluja (1971): Michael Nowka Black Beauty (1971): Christian Brückner Der Lange Arm des Paten (1972): Wolfgang Müller
Zitat von Django SpencerEiner nach dem anderen, ohne Erbarmen (1968): Justus Fritzsche
Halte ich für unwahrscheinlich, da Fritzsche viel zu tief liegt für Hirenbach. Wesentlich besser passt er zu Spoletini oder Chaplin. Gibt es ein Soundsample zu ihm? Da es sich offenbar um eine leipziger Synchro handelt, würde ich eher auf Walter Jäckel tippen, wenn er denn dabei gewesen sein sollte ...
Zitat von Django SpencerEiner nach dem anderen, ohne Erbarmen (1968): Justus Fritzsche
Halte ich für unwahrscheinlich, da Fritzsche viel zu tief liegt für Hirenbach. Wesentlich besser passt er zu Spoletini oder Chaplin. Gibt es ein Soundsample zu ihm? Da es sich offenbar um eine leipziger Synchro handelt, würde ich eher auf Walter Jäckel tippen, wenn er denn dabei gewesen sein sollte ... Gruß Stefan
Hallo Stefan,
die Info kam von mir. Da Hirenbach Hauptdarsteller war, schrieb ich Django Spencer, als erster Synchronsprecher wird Justus Fritzsche genannt. Er hat das dann ungeprüft übernommen. Ein Soundsample kann ich nicht erstellen (keine Ahnung wie man das macht), aber ich nenne Dir noch die anderen aufgeführten, männlichen Sprecher: Es sind Manfred Richter und Hans-Dieter Leinhos. Dialog: Harald Thiemann Regie: Gisela Büttner
Hm, dann wird es wohl doch stimmen, weil Richter und Leinhos noch weniger passen. Da sollte wohl die Besetzung den Helden "cooler" machen (ähnlich der fürchterlichen Besetzung mit Brandt). Irritiert mich etwas, da Gisela Büttner sonst ein gutes Händchen mit Besetzungen hatte.
Es ist NICHT Fritzsche. Es ist GOTTFRIED RICHTER. Und das ist geradezu peinlich - im Abspann wurden doch tatsächlich Manfred und Gottfried Richter miteinander verwechselt! Fritzsche spricht, wie ich das dachte, Spoletini. Falls jetzt jemand sagt >Die werden doch wissen, wer im Studio stand< - Gottfried und Manfred Richter haben zwar den gleichen Nachnamen, sind aber unmöglich stimmlich zu verwechseln, zumal Gottfried typische leipziger oder weimarer Besetzung ist, Manfred Richter jedoch nach Berlin gehört (er hat eine heisere Stimme und erinnert stark an Hans-Joachim Leschnitz).
Der Film ist auf DVD unter dem Titel "Die heiße Masche - Chicago 1929" erschienen. In der imdb steht er als "Die heiße Masche - Chikago 1920". Der Sprecher würde mich sehr interessieren, da er ausgezeichnet passt und sogar Panczak in den Schatten stellt. Einziger Anhaltspunkt, den ich liefern kann: Ist eine Münchner Synchro. Wahrscheinlich auch pünktlich von damals. Möglicherweise auch hier Michael Hinz?! Denkbar, aber nicht soooo wahrscheinlich. Erkenne Hinz leider nicht.
Interessant außerdem: Ähnlich Heath Ledger - wenn auch bei weitem noch nicht auf so einem Level - kommt der im etwa gleichen Alter verstorbene Lawrence erst als Schurke quasi perfekt zur Geltung... Lawrence war ergo auch einer der Schauspieler, die damals völlig sinnlos in einem Western nach dem anderen unter Wert verheizt wurden.
Zitat von MückeDer Film ist auf DVD unter dem Titel "Die heiße Masche - Chicago 1929" erschienen. In der imdb steht er als "Die heiße Masche - Chikago 1920". Der Sprecher würde mich sehr interessieren, da er ausgezeichnet passt und sogar Panczak in den Schatten stellt.
Das war Jürgen Clausen. Ins Kino kam der Film bei uns allerdings erst 1975, die Synchronisation dürfte also aus dieser Zeit stammen.
Nein, leider auch nicht. Anfangs hatte der Celi-Sprecher eine verblüffende Ähnlichkeit mit Friedrich W. Bauschulte. Aber der war's ganz sicher nicht, denn dann hätte ich auch noch mehr erkannt. Möcht mal wissen, wo diese Synchro entstanden ist.