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Wie gesagt, ich konnte Mosbacher nicht mehr überprüfen mangels Dvd. Eine alte Illustrierte zeigt "Peter Mosbacher und seine Frau Edith Schneider bei der Synchronarbeit des Fox-Klassikers Drei Münzen im Brunnen" samt Foto. Soundsamples kann ich über's Handy nicht hören (hab keinen PC)-aber Schellow, da würd ich ausflippen, wenn er's wäre. Denn DEN nicht zu erkennen, wäre für mich die 8. Todsünde...
Ich kann dich beruhigen: es ist nicht Schellow. Ich erkenne ihn auch nicht, würde mich aber nicht wundern, wenn es Schellows "Stimmenzwilling" Richard Münch ist.
Daß es Münch nicht war, wußte ich-dessen Synchronrollen notiere ich mir. Schellows auch-weswegen ich die Krise bekommen hätte. Also-ich war jetzt extra im Internetcafe, das anzuhören...
a) Mosbacher ist es tatsächlich nicht b) auch Münch und Schellow nicht aber c) hört es sich ein wenig wie Schellow an, weswegen d) der Gesuchte Helmut Wildt ist.
Einwände??? Hat nämlich extrem nach Walter Matthau und "Angriffsziel Moskau" geklungen.
Ja, hier: ich! Die Stimme in dem Sample ist viel zu lebhaft für den doch eher phlegmatischen Wildt (ich hoffe, unser Wildt-Experte Stefan wird mir da zustimmen). Gleich zu Beginn erinnert sie sogar an einen sein Glucksen nur mit Mühe unterdrückenden Kindler (der es freilich nicht ist).
Da die Rolle aber eine sehr lebendige ist und ein Schauspieler nicht oder nur selten davon leben kann, nur Charaktere seiner (?) eigenen Wesensart darzustellen, kann es schon sein. Ich bin jetzt so neugierig, daß ich mir diese filmische Belanglosigkeit ausborge-da ist dann wesentlich mehr zu hören...
Das mit Klaus Kindler hatte ich auch gedacht, aber später geht er mehr in Richtung Schellow. Am besten, den ganzen Film ansehen (so belanglos ist er gar nicht - eben schönes buntes 50er Kino). Ich werde mir den auch noch mal ganz ansehen. Gruß, Rolf
Gefilmt ist das ja wirklich wunderschön und macht einen neugierig, mal nach Rom zu fahren...Bella Italia-Stimmung hat der Film schon eine Schöne. Mir ist er nur zu lang und zuviele Liebesgeschichten aufeinmal nerven mich immer etwas. Clifton Webbs Szenen sind mir die Liebsten-auch wenn ich Curt Ackermann nicht als sehr passend empfinde. Bei der Überschwenglichkeit glaubt man tatsächlich kurz, einen glucksenden Klaus Kindler zu hören. Habe mir den Urlaubsfilm aus der Bücherei geholt und schon kurz reingesehen. Bei den ganzen Szenen hört man die Stimme natürlich viiiiel genauer und besser. Erinnert mich nach wie vor sehr stark an "Angriffsziel Moskau" und Walter Matthau. Wer das war, weiß ich nimmer-aber im Forum wurde Helmut Wildt auch schon mit Schellow verwechselt. Mal schauen, ob ich den Film in einem Stück durchhalte...
Könnte der Sprecher aus "Drei Münzen im Brunnen" nicht Reinhold Nietschmann sein? Der sprach Alec Guinness in "Einmal Millionär sein"-hört sich wie eine Schellow-Wildt-Kreuzung an und hat zwischendurch so einen undefinierbaren Akzent dabei.
Zitat von Pavel im Beitrag #25Ich dachte, das war Heinz Welzel.
Um Gottes Willen, wer ist denn das? Ich hab zwar seinen Namen gestern in einem anderen Thread geschrieben, abert keinen Bezug zu ihm. Habe gerade bei Arne nachgeforscht, der hat ja doch einige Einträge, aber scheins nur Minirollen. Da werde ich abends zuhause mal reinhören...
Jetzt habe ich "Wer die Nachtigall stört" angehört, wo Heinz Welzel zu hören ist. Er "kindlert" zwischendurch schon stark, aber er "schellowt" mir dafür zu wenig.
Ich habe allerdings schon wieder einen neuen Kandidaten, von dem ich aber keine bekannten Synchronarbeiten kenne: Gerhard Friedrich (* 1929). Der spielte in vielen Fernsehfilmen und Serien mit, etwa den Direktor in "Die Wicherts von nebenan". Den entdeckte ich in einer "Graf Yoster"-Folge "Nautische Künste", worin er den Sohn von Reinhold Nietschmann spielte (R.N. kurz vor seinem Tod, die Stimme hat keine Ähnlichkeit mehr mit seinen 50er Rollen). Der "schellowt" und "kindlert" meiner Meinung nach durchaus. Leider kann ich kein Soundsample reinstellen.