Für die junge Margaret Hale (Daniela Denby-Ashe) bricht eine Welt zusammen. Ihr Vater, der Pfarrer Richard Hale (Tim Pigott-Smith), überwirft sich mit der Kirche. Von einem Tag auf den anderen ist es vorbei mit dem idyllischen Leben im südlichen England. Stattdessen zieht die Familie nach Milton, in den hohen Norden. Es ist eine typische Industriestadt, in der die Hales nun leben. Margaret ist schockiert. Noch nie hat sie so einen großen Gegensatz zwischen Arm und Reich erlebt, wie hier. Sie entschließt sich, etwas gegen die Missstände zu unternehmen. Als erstes will sie den Fabrikbesitzer John Thornton (Richard Armitage) überzeugen, bessere Arbeitsbedingungen für die Menschen in Milton zu schaffen. Doch dieser denkt gar nicht daran, den Wünschen von Margaret nachzukommen. Trotzdem ist er beeindruckt von ihrem unbezähmbaren Temperament. Irgendwann jedoch zwingt das Schicksal selbst Margaret dazu, aufzugeben. Einsam und zutiefst enttäuscht kehrt sie in ihre alte Heimat zurück. Allerdings kann sie dort keine Ruhe finden, die Menschen im Norden sind ihr längst zu sehr ans Herz gewachsen. So macht sich die junge Frau ein letztes Mal auf den Weg nach Milton, um endgültig ihr Glück zu finden und es dann nie mehr loszulassen.
Daniela Denby-Ashe Margaret Hale Tanja Geke Tim Pigott-Smith Richard Hale Hans Gerd Kilbinger Jo Joyner Fanny Thornton Joey Cordevin Pauline Quirke Dixon Kerstin Draeger Brendan Coyle Nicholas Higgins Thomas Petruo Brian Protheroe Mr.Bell Jürgen Thormann
DEUTSCHE BEARBEITUNG: DMT - DIGITAL MEDIA TECHNOLOGIE DIALOGBUCH: KLAUS SCHÖNICKE SYNCHRONREGIE: MICHAEL BARTEL
Ebenso eine gelungene Verfilmung, auch wenn ich mit Daniela Denby-Ashe immer automatisch die Stimme von Uschi Hugo verbinde.