Synchronfirma: Studio Hamburg Synchron GmbH Übersetzung: Juliane Szalay Dialogbuch: Katja Brügger, Thomas Maria Lehmann, Ulrike Lau Dialogregie: Andreas Pollak, Anja Topf, Michael Bartel
Rolle (Darsteller) deutscher Sprecher Emma Trakarsky (Rachel Blanchard) Andrea Cleven Jack Trakarsky (Greg Poehler) Tino Mewes Isabelle "Izzy" Silva (Priscilla Faia) Nadine Schreier Carmen (Jennifer Spence) Sandra Schöner Andy (Jarod Joseph) Daniel Schütter Nina (Melanie Papalia) Katharina von Keller Ava (Laine MacNeil) Jenny Maria Meyer
In weiteren Rollen:
Monty Arnold, Robert Knorr, David Berton, Christine Kutschera, Tanja Dohse, Matthias Mierendorf, Jörn Grosse, Dilara Schroeder, Oliver Herrmann, Anja Topf, Jannika Jira, Freya Trampert, Jürgen Uter, Marek Erhardt, Marcus Just
Die Synchronisation ist überraschend gut geworden. Im ersten Moment war ich bei Tino Mewes irritert, weil er einen sehr eigenen, leicht nuschelnden Sprechstil hat, der für Synchron eher ungewöhnlich ist und eher an typisches deutsches TV-Schauspiel erinnert. Zur Rolle passt es aber ganz gut und wirkt auch sehr natürlich. Auch sonst konnte ich diese Netflix-Synchro gut durchgucken ohne den dauernden Wunsch, auf die Originalsprache umzuschalten.
Ich verstehe aber auch die Kritik an Andrea Cleven. Keine besonders angenehme Stimme und noch dazu irgendwie unsauber.
Ich finde Tino Mewes (der gerade mal 33 Jahre alt ist) klingt viel zu jung für den Mittvierziger Greg Poehler. Sven Hasper in "Welcome to Sweden" war die Idealbesetzung! Ich musst jedenfalls auf O-Ton umschalten.