Verkehrsprobleme / Voll der Stress beim ersten Date (Mischief)
Regie: Mel Damski
Erstaufführung: März 1986 Video/24.12.1993 SAT 1
Deutsche Bearbeitung: Legard Synchron, Berlin
Dialogbuch: Michael Richter
Dialogregie: Michael Richter

Jonathan hat nur noch eines im Sinn: Er will auf dem schnellsten Weg seine Jungfräulichkeit verlieren. Und er weiß auch schon mit wem, mit der reizenden Marylin. Doch leider weiss er noch nicht so genau, wie er die Hübsche für seine Zwecke gewinnen kann. Die Ratschläge, die Profi-Aufreißer Gene so loslässt, sind eigentlich nicht so das Wahre. Und überhaupt, wie soll ein sexbesessener Jungmann zu etwas kommen, wenn in dieser miesen Kleinstadt alle Wände Ohren haben. Auf jeden Fall aber wird es turbulent, als Jonathan sich an die Verwirklichung seiner Triebe macht...

Jonathan Bellah           (Doug McKeon)                  Frank Schaff
Bunny Miller              (Catherine Mary Stewart)       Bettina Spier
Marilyn McCauley          (Kelly Preston)                ?
Gene Harbrough            (Chris Nash)                   Benjamin Völz
Kenny                     (D.W. Brown)                   Ilja Richter
Rosalie                   (Jami Gertz)                   Janina Richter
Mr. Miller                (Graham Jarvis)                Wolfgang Völz
Claude Harbrough          (Terry O'Quinn)                Claus Jurichs
Ted                       (Darren Ewing)                 Thomas Petruo
T.J.                      (Dennis L. O'Connell)          Nicolas Böll
Mr. Hewitt                (Bob McGuire)                  Gerd Holtenau
Mr. Hartman               (Bob Banks)                    Wolfgang Kühne
Mrs. Newell               (Jordan Baker)                 Karin Buchholz
Officer                   (Clarence Glover)              Karl Schulz
Drive-In Manager          (John Miranda)                 Lothar Köster
Radiosprecher             (?)                            Norbert Gescher
Werbespot-Sprecher        (?)                            Axel Lutter

Typische Highschool-Komödie aus den 80ern. Die Synchro ist übrigens gar nicht so sehr verblödet wie man sie vielleicht von Michael Richter erwarten würde.