Kolya (dito) Regie: Jan Sverák Deutsche Bearbeitung: Lingua Film GmbH, München Dialogbuch: Renate Kubentz Dialogregie: Gert Rabanus
Der Cellist Louka hat im Prag des Jahres 1988 wegen politischer Unbotmäßigkeit seinen Job bei der Staatlichen Philharmonie verloren und darf jetzt nur noch bei Beerdigungen musizieren. Trotzdem führt der Junggeselle ein flottes Leben und läßt sich von hübschen, verheirateten Frauen die üppige Freizeit versüßen. Als er sich aber für ein paar Kronen auf eine Scheinehe einläßt, überschlagen sich die Ereignisse. Seine russische Gattin setzt sich nämlich nach Deutschland ab und hinterläßt Louka ein pikantes Geschenk: Kolya, ihren 5jährigen Sohn...
Zu diesem tschechischen Film, der 1997 den Oscar als Bester fremdsprachiger Film gewann, gibt es noch nirgendwo eine Liste. Dann wollen wir mal.
Libuse Safránková ist hier klar gealtert, sieht aber immer noch wie zu "Aschenbrödel"-Zeiten hinreißend aus.
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