Hi, weiß jemand, ob Karl-Ulrich Meves noch unter uns weilt. Mein Stand, und der ist so um die 10 jahre alt, ist, das er nach einem Schlaganfall in einem Pflegeheim leben soll. Keine Ahnung ob das korrekt ist. Laut Wikipedia lebt er noch, aber das tut Michael Chevalier da auch noch. Jedenfalls würde Herr Meves stramm auf die 90 zugehen...
Werde ihn immer als Grobi aus der Sesamstrasse in Erinnerung behalten und natürlich durch seine zahllosen Rollen bei EUROPA in den 70ern und 80ern...
Du bist aber spät dran MrTwelve, die News wanderten hier schon ewig umher... Bislang gibt anscheinend keine "geeignete Rolle" für Hrn. Meves. Davon abgesehen finde ich es schäbig, ihn so auf Grobi zu reduzieren!
Tatsächlich? Das muss mir entgangen sein, in welchem Thread war das denn? Die letzte mir bekannte Neuigkeit hier im Forum über ihn war das Interview. Zugegeben, die Meldung ist älter, aber weil ich die Nachricht über eine eventuelle Rückkehr so toll fand, habe ich es trotzdem gepostet. Das mit Grobi war wahrscheinlich, weil dies seine bekannteste Rolle war. Trotzdem hätte man ruhig noch einige weitere Synchronrollen oder Rollen vor der Kamera erwähnen können!
Zitat von Kira Nerys im Beitrag #1weiß jemand, ob Karl-Ulrich Meves noch unter uns weilt. Mein Stand, und der ist so um die 10 jahre alt, ist, das er nach einem Schlaganfall in einem Pflegeheim leben soll. Keine Ahnung ob das korrekt ist. Laut Wikipedia lebt er noch, aber das tut Michael Chevalier da auch noch. Jedenfalls würde Herr Meves stramm auf die 90 zugehen...
Ende letzten Jahres war er im "Bobcast" zu Gast und machte (ebenso wie bei einem etwas früher verlinkten Interview) einen sehr munteren Eindruck; von einem Schlaganfall oder Pflege war bei keiner der beiden Gelegenheiten die Rede.
Weil er dein Vater war? Ok, ist vielleicht etwas zynisch, aber diese übertriebenen Beileidsbekundungen von Sprechern, die man nicht mal kennt... wobei, ich bin still. Jedem das Seine.
Zitat von Silenzio im Beitrag #7Weil er dein Vater war? Ok, ist vielleicht etwas zynisch, aber diese übertriebenen Beileidsbekundungen von Sprechern, die man nicht mal kennt...
Da er ja derzeit noch lebt, gab es keinen Grund für Beileidsbekundungen - egal, ob "übertrieben" oder nicht. Der Schreck trat auf, weil er in den Interviews einen beeindruckend vitalen Eindruck gemacht hatte und sich darauf zu freuen schien, mal wieder arbeiten zu können (was ihm in Aussicht gestellt wurde).