The Fruit Machine - Rendezvous mit einem Killer (The Fruit Machine)
Großbritannien 1988 Regie: Philip Saville Musik: Hans Zimmer Deutsche Bearbeitung: Magma Synchron GmbH, Berlin Dialogbuch: Joachim Kunzendorf Dialogregie: Joachim Kunzendorf
Eddie (Emile Charles) Stefan Krause Michael (Tony Forsyth) Oliver Rohrbeck Vincent (Robert Stephens) Claus Wilcke Eve (Clare Higgins) Kerstin Sanders-Dornseif Echo (Bruce Payne) - Annabelle (Robbie Coltrane) Tom Deininger Delfin (Carsten Norgaard) - Jean (Kim Christie) Marianne Prenzel? Billy (Louis Emerick) Rüdiger Joswig Ray (Joseph Carrington) Reinhard Kuhnert Hazel (Julie Graham) Alexandra Wilcke Beverly (Paula Ann Bland) Dorette Hugo Dave - Mitarbeiter? (Niven Boyd) ? (Eberhard Prüter?) Junge Jean (Claire Parker) - Lillie (Caroline Milmoe) ? 'John Schlesinger' (Forbes Collins) - LKW-Fahrer (Malcolm Frederick) Marlin Wick Polizist in Brighton (Albie Woodington) Hans-Helmut Müller Polizist beim 'Fruit Machine' (James McMartin) ? DJ im 'Fruit Machine' (Paul Netterfield) Wilfried Herbst Dünner Schwuler (Jason Conliffe) ? Dicker Schwuler (Mark Birch) Frank Schröder Schläger (Anton Brookes) Andreas Hosang Sicherheitsbeamter (David Baukham) Joachim Kunzendorf Nachrichtensprecherin (Liz Stooke) Helga Lehner
Durchsage in Sauna [vo] Joachim Kunzendorf Saunabesitzer Andreas Hanft Schreiende Saunabesucher [vo] Gerd Jochum u.a. Gratulierender Mann Rolf Marnitz Gardrobier ? Diverse Gäste im 'Fruit Machine' Gerd Jochum u.a. Gast auf Feier {40:23} Helmut Ahner Rezeptionistin [vo] Luise Lunow Mädchen im Publikum Natascha Rybakowsky (?) Aufgebrachter Zuschauer {1:03:53} Andreas Hosang Träger des Delfinbeckens Harry Kühn
Arthouse-Kino par Exellance: Dieser Film beginnt als schriller Auf-der-Flucht-Thriller, nur um sich dann im zweiten Akt in ein schwules Coming-of-Age-Drama zu verwandeln, und dann schlussendlich beide Stränge zusammenzuführen. Obendrein schwebt über allem ein starker sozialkritischer Touch (Homosexualität in der Arbeiterklasse zur Thatcher-Zeit, Tierschutzthematik). Klingt nach einer ungenießbaren Mischung? Nö, eigentlich nicht. Die - Überraschung! - erstklassige Synchro macht den Film sogar zugänglicher, denn die Hauptrollen sind allesamt intensiv nachgespielt. Die Synchro wird sogar in dieser Filmkritik lobend hervorgehoben.
In der Synchronkartei wird Joseph Carrington Andreas Hanft zugeordnet, das stimmt jedoch nicht. Hanft spricht offenbar in beim ersten Auftritt von "Ray" eine andere Rolle, daher wohl die Verwechslung.
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Dave.mp3
DuennerSchwuler_DickerSchwuler.mp3
Garderobier.mp3
Jean.mp3
LKW-Fahrer.mp3
Lillie.mp3
Mädchen.mp3
Nachrichtensprecherin.mp3
Polizist1+2.mp3
Saunabesitzer+Saunabesucher.mp3
Lilie: Bea Tober würde ich ausschließen, eher jemand wie Bettina Spier Nachrichtensprecherin: Helga Lehner Gardrobier: Rolf Marnitz... ab 0:10 ist noch ein anderer Sprecher zu hören, den ich aber nicht recht einordnen kann (Hans Klima ist das jedenfalls sicher nicht)
Marlin Wick, H.H. Müller, Frank Schröder, Andreas Hanft stimmen
Erkenne ich leider nicht. Kurz hatte ich gar so jemand ausgefallenen wie Marianne Prenzel im Verdacht, die zum Zeitpunkt noch in einer anderen Magma-Synchro dabei war, aber die ist es wohl auch nicht.
Zitat von Silenzio im Beitrag #4Erkenne ich leider nicht. Kurz hatte ich gar so jemand ausgefallenen wie Marianne Prenzel im Verdacht, die zum Zeitpunkt noch in einer anderen Magma-Synchro dabei war, aber die ist es wohl auch nicht.
"Jean" hat auf jeden Fall schon Ähnlichkeit mit Marianne Prenzel, aber ich hab keine Ahnung wie Prenzel in dieser Zeit klang.
Hihi, das war übrigens eher ein spontaner Gedanke, da mir die Stimme nichts weiter sagt und ich überlege, wer da altersmäßig vielleicht zum Zeitpunkt passen könnte. Und da Prenzel ja auch in "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" bei der Magma zu hören war... ansonsten kenne ich ihre Stimme eigentlich kaum.
Vielen Dank, Folks! Da Marianne Prenzel so 'ne typische Stimme der klassischen Ära ist, kann ich da kaum mitreden. Ich trag's vorerst mit kleinem Fragezeichen ein, und checke morgen "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" für die völlige Gewissheit.
Damit Griz' Einwurf nicht untergeht: Auf Prüter wäre ich selbst nie gekommen, aber es klingt tatsächlich nach ihm, insbesondere die verschliffenen "Sch"s.