Breaking the Waves (dito) Regie: Lars von Trier Deutsche Bearbeitung: Interopa Film GmbH, Berlin Dialogbuch: Theodor Dopheide Dialogregie: Leon Boden
Die unerfahrene, tiefreligiöse Bess heiratet trotz Skepsis ihrer schottischen Gemeinde den Ortsfremden Jan. Das junge Paar erlebt einen kurzen Moment des Glück und der sexuellen Erfüllung, bevor Jan zur Arbeit auf die Bohrinsel zurückfliegt. Bess verzehrt sich nach ihm, doch Jan kehrt früher zurück als erwartet – halsabwärts gelähmt. Aufopferungsvoll kümmert sich Bess um ihn, aber Jan will kein Mitleid. Er animiert seine Frau, mit anderen Männern zu schlafen und ihm davon zu erzählen. Im Glauben, Jan damit zu retten, läuft Bess in ihr Verderben...
Bess McNeill (Emily Watson) Heidrun Bartholomäus Jan Nyman (Stellan Skarsgård) Detlef Bierstedt Dodo McNeill (Katrin Cartlidge) Susanna Bonaséwicz Terry (Jean-Marc Barr) Thomas Petruo Dr. Richardson (Adrian Rawlins) Leon Boden Priester (Jonathan Hackett) Bernd Rumpf Mutter (Sandra Voe) Barbara Adolph Sadistischer Seemann (Udo Kier) Jan Spitzer Pits (Mikkel Gaup) Simon Jäger Großvater (Phil McCall) Karl-Heinz Oppel Vorsitzender (Robert Robertson) Helmut Müller-Lankow Ein Ältester (Desmond Reilly) Karl-Ulrich Meves Sybilla (Sarah Gudgeon) ? Untersuchungsrichter (Finlay Welsh) Norbert Langer Glasgow Doctor (David Gallacher) Michael Telloke Mann im Pub (Owen Kavanagh) Dieter Memel Mann auf dem Boot (Bob Docherty) Horst Lampe Junger Matrose (David Bateson) Christian Olsen?? (Nein, Harry Kühn ist es nicht :D) Officer # 1 (Gavin Mitchell) ? Officer # 2 (Brian Smith) ? Betender Mann # 1 (Iain Agnew) Jürgen Wolters Betender Mann # 2 (Charles Kearney) Reinhard Scheunemann Prostituierte (?) Claudia Urbschat-Mingues
Preisgekrönter, ungewöhnlicher und teils bizarrer Film vom bekannten dänischen Regisseur Lars von Trier.
Wolfgang Condrus für den Priester, wie in der Synchronkartei steht, ist falsch. Das war eindeutig Bernd Rumpf.
Genau, und wegen diesen eignen Angaben steht sie überhaupt in der Liste. Schon bemerkenswert, dass sie kurze Zeit später danach praktisch schon zur Synchronelite gehörte.