Passt auch und er gefiel mir auch BlackkKlansman. Das Interessante ist auch, dass Schmidt die Stimme von Chadwick Boseman war und Washingtons Vater dessen Schauspielstudium finanzierte
Nochmal reingehört: Marcia von Rebay ist GENIAL. Vergleicht sie mal mit Laura Elßel.
Zurück zu Schmidt:
Szene: Malcom liest alkoholisiert und aufgewühlt Kritiken vor, die seinen Film zerreißen. Washington verstellt die Stimme und springt von Stimmung zu Stimmung, um das monotone Vorlesen etwas unterhaltsamer zu gestalten. Natürlich. DOCH Schmidt bedient gefühlt überhaupt keine Brüche. Als ob man alle Takes zusammen genommen hätte, als ob man ihn triezen würde dieses Spiel über die Bühne zu bringen. Es geht mir nicht darum Schauspieleistungen zu diskreditieren, sondern meine Verwunderung zu äußern. In der Regie sitzt Clarén. Wie verdammt ist das möglich? Clarén ist der Dubbing-Method-Actor schlechthin.