Freu' ich mich drauf - perfektes Vehikel für Dwayne Johnson und Deadp... ähh ... Ryan Reynolds Mit Jakobeit kann ich (auch) leben, sie kommt nicht schlecht vom Gesicht oder so - aber Afrashteh fand' ich sooo perfekt in Wonder Woman, dass es schon irgendwie schade ist.
Dwayne Johnson John Hartley (Ingo Albrecht) Ryan Reynolds Nolan Booth (Dennis Schmidt-Foss) Gal Gadot Der Läufer – The Bishop (Giuliana Jakobeit) Ritu Arya Inspector Urvashi Das (Kaya Marie Möller) Chris Diamantopoulos Sotto Voce (Nicolas Böll) Robert Clotworthy Erzählstimme (Till Hagen) Ed Sheeran er selbst
Weitere Sprecher: Imme Aldag, Muriel Bielenberg, Samir Fuchs, Eduardo Mulone, David Nadvornik, Manolo Palma, Nico Sablik, Björn Schalla, Georgios Tzitzikos
Deutsche Bearbeitung: FFS Film- und Fernseh-Synchron GmbH Dialogbuch+Dialogregie: Hannes Maurer Übersetzung: Margit Webb Aufnahme: Matthias Busch, Knut Jürgens Schnitt: Anja Siemens, Brigitte Stark Mischung: Formosa Group Aufnahmeleitung: Christin Hertel Produktionsleitung: Anna Koch Redaktion: Martina Schmid
Stimmt nicht ganz. Der Film läuft bereits vorher in ausgewählten Kinos auch für normale Zuschauer. CH-Kinostart z.B. war gestern inkl. der dt. Synchronfassung. Verleih ist Ascot Elite für Netflix.
Ah, ok - Danke für die Infos! Habe eben gelesen, wie der Film schon etwas verrissen wird ... stört mich aber nicht. Für mich sind Dwayne Johnson und Ryan Reynolds in Kombo so etwas wie eine moderne Version von Bud Spencer und Terence Hill: Irgendwie spielen die beiden immer sich selbst in einem anderen Setting und wie schon bei Hobbs & Shaw glaube ich, dass das eine nette Unterhaltung für die ganze Familie wird. Schlechter als 6 Underground kann es nicht werden
Das mit der fehlenden Afrashteh ist analog zum fehlenden Duda in "Dune" jetzt mit Sicherheit kein Beinbruch - aber dennoch weiterhin schade und ich bin sicher, dass ich es auch nach Sichtung des Films so empfinden werde ... dafür war Afrashteh in Wonder Woman einfach ZU kongenial passend für Gal Gardot. Aber Hauptsache Albrecht und DSF.
Für mich hat der Film genau das geliefert, was ich mir erhofft habe - die Kinder und ich haben viel gelacht. Bleibe bei meiner Spencer/Hill-These und genau so funktioniert es wunderbar.
Sycnhro war wie erwartet gut - Jakobeit voll und ganz in Ordnung - aber auch nach Sicht des Films finde ich, dass Afrashteh halt ungeschlagen gut vom Gesicht kommt. So war es voll in Ordnung - keine Frage, aber ein kleiner Wehmutstropfen bleibt.
Der Film ist für mich leider ein Paradebeispiel dafür, was im Blockbuster-Kino derzeit alles schief läuft. Große Namen, die wieder mal nur sich selbst spielen und damit die Kopie einer Kopie abliefern. Dröge und ausgelutscht. Der Film sieht trotz 200 Mio Budget, wofür scheinbar die Hälfte für den Cast drauf ging, erbärmlich schlecht aus. So gut wie alles wurde im Studio vor Greenscreens gedreht - und man sieht es. Die Stierszene, die man bereits im Trailer sieht, ist absolut peinlich. Wie kann es sein, dass mit fortschrittlicherer Technik die Filme immer schlechter aussehen? Gibt man sich keine Mühe mehr? Die Inszenierung mit ihren Schnittmassakern, die Action generieren soll, das Fahrstuhlgedudel im Hintergrund - alles unterdurchschnittlich. Dass inhaltlich zudem nichts geboten wird, war bei der Art Film erwartbar. Das ist okay. Aber dann sollte wenigstens der Rest passen.
Das Einbauen von realen Schauspielern in CGI Szenen ist extrem aufwendig. Manchmal fragt man sich wieso man überhaupt noch dreht und nicht wie es bei Marvel gerne gemacht wird CGI Modelle genutzt werden. Habe irgendwo mitbekommen, das der Film mal „nur“ 150 Mio. gekostet hatte und Netflix den nur „eingekauft“ hat für den Vertrieb.
Aber abseits davon: ein Solider Film. Mir gefällt vor allem Jakobeits Leistung. Vor allem ihr „Tadaaaaa“ 😂
In den Ausschnitten die ich gesehen habe war der Greenscreens so dermaßen auffällig, dass es selbst der 0815 Zuschauer bemerken muss. Es ist nichts mehr echt. Selbst die billigen ramsch China Filme aus der letzten Zeit, hatten zumindest immer schöne Schauorte zu bieten.
Gebe N8falke Recht, völlig missraten. Reynolds auf Autopilot (teils sieht er fast verzweifelt aus), Johnson spielt seit geschätzt 15 Jahren dieselbe Rolle (oder Albrecht spricht seit 15 Jahren denselben Bogen)... das Drehbuch passt in einen Glückskeks, das Ganze ist trist-lauter Krawall.
Das schlimmste CGI habe ich eher bei den Star Wars Prequels und den Conan Filmen vernommen. Es war schon nicht ganz passend immer- aber für mich grade so in Ordnung. Ich glaube aber schon auch, dass die Gagen der Hauptdarsteller sicher einiges gefressen habe und die Kosten für die weltweiten Vertriebsrechte - denn es war nicht von Anfang an ein „Netflix Original“.
Zitat von websconan im Beitrag #29Das schlimmste CGI habe ich eher bei den Star Wars Prequels und den Conan Filmen vernommen. Es war schon nicht ganz passend immer- aber für mich grade so in Ordnung. Ich glaube aber schon auch, dass die Gagen der Hauptdarsteller sicher einiges gefressen habe und die Kosten für die weltweiten Vertriebsrechte - denn es war nicht von Anfang an ein „Netflix Original“.
Soweit ich gehört hatte gingen allein die Hälfte von dem 200 Mio. € Budget für die Gagen der Schauspieler und Produktionscrew drauf.