Ein gigantischer Wirbelsturm, der vor der Kalifornischen Küste einen Haischwarm erwischt und mit in die Luft gerissen hat, bewegt sich auf Los Angeles zu. Fin (Ian Ziering), der Eigentümer einer Surfer-Bar am Strand von Long Beach, muss entsetzt mit ansehen, wie der Sturm und ein schier unaufhörlicher Regen gigantischer weißer Haie sein Lebenstraum zerstört. Zusammen mit seinem besten Freund Baz (Jaason Simmons), seiner Freundin (Cassie Scerbo) und dem alten Säufer George (John Heard), macht er sich daran, bewaffnet mit Kettensägen und Schrotflinten, seine Ex-Frau April (Tara Reid) und seine beiden Kinder vor diesen fliegenden Fressmaschinen zu schützen. Doch dies ist ein fast hoffnungsloses Unterfangen, da der Sturm auch das Meerwasser immer mehr in die Stadt hineingedrückt hat und die Gruppe sich nun auch noch vor den Haien, die durch die überfluteten Straßen schwimmen, schützen muss. (Text: Great Movies)
Figur Schauspieler Sprecher Finley Shepard Ian Ziering Peter Flechtner Nova Clarke Cassandra Scerbo ??? April Wexler Tara Reid Antje von der Ahe George John Heard Helmut Krauss Claudia Aubrey Peeples Marie-Luise Schramm Matt Shepard Charles Hittinger Jeffrey Wipprecht Baz Hogan Jaason Simmons Ingo Albrecht Colin Christopher Wolfe Arne Stephan Jonni Waves Julie McCullough Daniela Thuar Captain Carlos Santiago Israel Sáez de Miguel Sven Gerhardt Lehrer Robbie Rist Tino Kießling Palmer Marcus Choi Bernd Vollbrecht Verkäufer Steve Moulton Bernd Vollbrecht Bademeister ??? Dirk Müller Mann ??? Sven Gerhardt Polizist ??? Dirk Müller Radiomoderator ??? Dirk Müller Rentner ??? Dirk Müller
Synchronfirma: City of Voices, Berlin Dialogregie: Nick Gebauer
Der 1. Teil ist noch etwas anders als die späteren Sharknado Nachfolger. Der Film nimmt sich noch deutlich ernster und auch die Synchro wird noch nicht bei VSI gemacht, sondern bei City of Voices (typisches The Asylum Studio). Die Hauptfiguren sind mit namenhaften Sprechern besetzt (die auch alle ganz gut passen), allerdings hat man nicht auf Kontinuität geachtet. Die Nebenfiguren sind bis auf ein paar Ausnahmen, eher mit unbekannten Sprechern besetzt, die sich auch oft Wiederholen. Flechtner auf Ian Ziering ist zwar kein Manou Lubowski, trotzdem eine angenehme Besetzung. Er spielt Ziering auch schon ziemlich selbstironisch, was den Film um einiges ertragbarer gemacht hat. Überraschend war Helmut Krauss auf John Heard, hab ihn noch nie in solchen Trashfilmem gehört.
Luise Lunow hat auch eine kleine nebenrolle als Rentnerin. Und meiner meinung 2 beste synchro von City of Voices gefolgt von Mercenaries mit Brigitte Nielsen mit total lustigen russischen akzent.
So habe den Extended & Remastered gesehen und Julie McCullough wird in der neuen szene nicht von Daniela Thuar gesprochen sondern von einer anderen kann leider nicht sagen wer die sprecherin war aber eins weiss ich sicher die neuen szenen worden nicht von City of Voices synchronisiert. Update (8.3.24) Habe heute eine e-mail von City of Voices bekommen haben bestätigt das die neue szene von Julie McCullough nicht von ihnen synchronisiert worden ist.
Bin bei den ersten Minuten der neuen 4k Fassung und mag gar nicht mehr weiterschauen. Die verlängerte Sequenz bei Minute 5 ist ein Witz. Fehlende Soundeffekte bei der deutschen Tonspur, ein extrem mies abgemischter Mix, der qualitativ nicht mal annähernd an den O-Ton rankommt, da passt gar nichts. Ist der Rest mit den hinzugefügten Szenen auch so schludrig und fehlerhaft?