21 Years: Quentin Tarantino / QT8: The First Eight, USA 2019 Heim-VÖ: 16.01.2020
Eine Dokumentation über Quentin Tarantino und dessen Schaffen als Filmregisseur (von Reservoir Dogs bis Hateful 8).
Christoph Waltz (Dietmar Wunder) Dietmar Wunder Tim Roth (Stefan Kurt) Stefan Kurt Samuel L. Jackson (Engelbert von Nordhausen) Engelbert von Nordhausen Diane Kruger (Stephanie Kellner) Stephanie Kellner Kurt Russell (Manfred Lehmann) Manfred Lehmann Michael Madsen (Ekkehardt Belle) Ekkehardt Belle Jamie Foxx (Charles Rettinghaus) Charles Rettinghaus Bruce Dern (Klaus-Dieter Klebsch) K. Dieter Klebsch Eli Roth (Tobias Kluckert) Tobias Kluckert Lucy Liu (Melanie Hinze) Claudia Lehmann Jennifer Jason Leigh (Vera Teltz) Vera Teltz Zoë Bell (Isabelle Höpfner) Sandra Schwittau Robert Forster (Thomas Kästner) Thomas Kästner
Stacey Sher (Hansi Jochmann) Hansi Jochmann Louis Black (Michael Pan) Michael Pan Scott Spiegel (Frank Schaff) Frank Schaff Robert Gladstein (Robert Levin) Quentin Tarantino (Peter Lontzek) Clint Eastwood (Sascha Rotermund) Inserts (Detlef Bierstedt) N.N. (Larissa Koch) N.N. (Bettina Kenney)
Dialogbuch: Heinz Burghardt Dialogregie: Heinz Burghardt Synchronfirma: Think Global Media GmbH
Wenn man bei ein paar Schauspielern an die Stammsprecher gedacht hat wirkt die Wahl Wunder für Waltz etwas wahllos. So als ob Wunder gerade im Studio zufällig da war und man einfach ihn genommen hat. Und dennoch hält sich meine Aufregung darüber eher in Grenzen. Ist auch nur ein Voice-Over für eine kleine Doku.
Man könnte zumindest markieren, dass es sich hier lediglich um ein Voice-Over handelt. Hier im Forum werden soweit ich sehe kaum Voice-Over Vertonungen behandelt.
Zitat von ronnymiller im Beitrag #3Wunder auf Waltz? Ok - Voice over. Aber trotzdem schon jetzt die bekloppteste Besetzung des Jahres.
Also gibts' hier ohnehin keine synchro. Insofern komme ich ganz gut mit Wunder zurecht. Im ersten Moment erschien er mir durchaus recht ungewohnt, aber es gibt ja bloß,Voice over, wie du wohl richtig festgestellt hast! Offenbar wollte sich Christoph waltz nicht auch noch sowas antun. Ich persönlich hätte mir ja Martin Umbach lebhaft für ihn vorstellen können, aber nur für den Fall, dass sich Waltz in Kinski-Manier seiner Selbstsnchro letztlich erfolgreich verweigert hätte.
Man hat für das Ding Ekki Belle extra eingeflogen, damit er Madsen spricht (siehe Media Paten Interview). Da hätte man bei Waltz ruhig kreativer werden dürfen. Marcus Off hat imho schon mal perfekt imitiert. Vielleicht bekommt man ja für die fertige Fassung auch Waltz. Wer weiß...