Hello World
ハロー・ワールド

Figur                     Originalsprecher      Sprecher  
Naomi Katagaki            Takumi Kitamura	Nicolas Rathod
Naomi Katagaki (26)       Tori Matsuzaka        Florian Clyde	 	
Ruri Ichigyou	          Minami Hamabe	        Alina Freund

Ruri Ichigyou: Alina Freund
Naomi Katagaki: Nicolas Rathod

Studio: Kölnsynchron
Regie: Daniel Käser

Der Film erscheint am 15. Oktober.

Naomi Katagaki (26 Jahre alt): Florian Clyde (laut SK)

Dachte das wäre hier schon kommuniziert worden. Jedenfalls sind noch ein paar weitere Besetzungen bekannt gegeben worden.

Krähe: Céline Vogt
Tsuhenisa Senko: Martin Bross
Ii Shu: Milena Karas
Misuzu Kadenokouji: Amira Leisner
Vorsitzender des Komitees: Patrick Kropp
Naomis Mutter: Julia von Tettenborn
Gästeführerin: Sara Wegner

Patrick Kropp ist mal wieder ein interessanter Neuzugang. Hat jedenfalls was ich von ihm gehört habe einen durchaus hörbaren Stimmcharakter, der auch markant ist.

Als Anime-Planet Vorbesteller hab ich den Film schon eine Weile, kam aber erst heute dazu mir das mal anzusehen.

Die CG Animation ist zu Anfang eher gewöhnungsbedürftig. Vor allem merkt man bei der Darstellung von Nebenfiguren und Statisten die Defizite. In dem bekannten Anime-Stil verpackt wirken sie wie leblos und leer. Im Bereich der Computeranimation kommt man nicht umhin mehr zu animieren, um diesen Effekt zu vermeiden. Bei den Hauptcharakteren hatte man sich immerhin etwas mehr ins Zeug gelegt.
Davon abgesehen passt diese Animation sehr gut zu diesem Matrix-Sci-Fi-Setting und es ist da auch alles sehr gut in Szene gesetzt und animiert. Macht sich so auf der großen Leinwand bestimmt ganz gut.

Story hat gewisse Ungereimtheiten. Dafür ist die Auflösung des ganzen Problems geradezu bestechend logisch. Die vielen Plot-Twist können einen im Film schon etwas verwirren. Für meinen Geschmack geht das aber noch. Insgesamt ist der Film was die Story anbelangt für mich zufriedenstellender als manch andere Animefilme, die von der Masse mehr hochgefeiert wurden.

Zur deutschen Synchro habe ich an sich gar nicht viel zu sagen. Man denkt da nicht wirklich darüber nach und das ist ja auch nicht schlecht.
Alles stimmig und harmonisch. Solide gefühlvolle Arbeit, wo alle Emotionen gut rüber kommen.

Heute Abend im TV gegönnt.
Herrlich frische, natürliche Synchro. Richtige Wohltat, wenn die Teens mal nicht arg rumquietschen.
Alina Freund hat mich hier zeitweise an Marie Hinze erinnert.
Hatte keine allzu hohen Erwartungen an den Film, aber hat mich storymäßig dann doch sehr gut abgeholt. Ans 3DCGI konnte ich mich zum Glück nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnen.
Film passt, Synchro schön, Blu-ray wird dann mal nachgekauft.