The Attack Take Point Um dem amerikanischen Präsidenten die Wiederwahl zu sichern, plant die CIA einen waghalsigen Coup: Eine Gruppe von internationalen Söldnern unter der Leitung des erfahrenen Captain Ahab soll den nordkoreanischen Staatschef entführen - und in einen geheimen Bunker tief unter der entmilitarisierten Zone bringen. Zunächst läuft alles nach Plan, doch dann wird Ahab von Männern seines eigenen Teams hintergangen. Ausgerechnet mit einem nordkoreanischen Doktor muss er sich verbünden, um tief im Untergrund in einem Himmelfahrtskommando den Dritten Weltkrieg zu verhindern... (Text: Koch Media)
Figur Schauspieler Sprecher Ahab Ha Jung-woo Peter Lontzek Dr. Yoon Ji-eui Lee Sun-kyun Alexander Doering Agent Mackenzie Jennifer Ehle Daniela Hoffmann Markus Kevin Durand Bernd Vollbrecht Gerald Malik Yoba Tino Kießling Logan Spencer Daniels Sebastian Kluckert Pedro Jorge-Luis Pallo Kevin Kraus Nelson Jack Lyons Stefan Bräuler President McGregor Robert Curtis Brown Frank Röth Jose Julián Juaquín Manolo Palma
In weiteren Rollen: Greta Galisch des Palma, Sven Brieger
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Dialogbuch: Benjamin Teichmann Dialogregie: Thomas Wolf Übersetzung: Janine Schilling Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Anja Seidel Cutter: Moritz Weiler Mischtonmeister: Thomas Wolf
Auf Videocity gibt es den Trailer schon. Man hört dort Peter Lontzek. Hoffentlich hat man ihn wieder auf Ha Jung-woo besetzt wie in "The Closet". Der braucht dringend mal eine Stammstimme. Fahnde Peter Lontzek bis jetzt am besten. Flechtner in "Die Taschendiebin" war auch genial, allerdings ist er mir etwas zu Alt.
Durchschnittlicher Action Film mit einen dennoch interessanten Politischen Thema.
Tatsächlich spricht Lontzek wieder Ha Jung-woo. Hoffentlich bleibt uns die Besetzung in Zukunft erhalten. Schön ist auch, dass man bei Lee Sun-kyun mit Alexander Doering, Kontinuität zu "Parasite" gewahrt hat. Obwohl man den Schauspieler hier kaum erkennt.
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Hoffentlich bleibt uns die Besetzung in Zukunft erhalten. Schön ist auch, dass man bei Lee Sun-kyun mit Alexander Doering, Kontinuität zu "Parasite" gewahrt hat. Obwohl man den Schauspieler hier kaum erkennt.